BGM auch in KMU
Wenn im Sinne der Gesundheit «Let’s Talk»-Karten, «Raum für Offenheit» oder Schauspieler auf Mitarbeitende treffen, damit gesunde Mitarbeitende auch gesunde KMU bedeutet.
Wenn im Sinne der Gesundheit «Let’s Talk»-Karten, «Raum für Offenheit» oder Schauspieler auf Mitarbeitende treffen, damit gesunde Mitarbeitende auch gesunde KMU bedeutet.
Unfälle und Erkrankungen belasten Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermassen: Investitionen in Arbeitssicherheit und BGM lohnen sich für alle.
Die Parole von «New Work» drängt sich in dieser Zeit vehement in alle Reflexionen über die Transformation der Arbeitswelt. Die «Nationale Tagung für betriebliches Gesundheitsmanagement 2023» warf dabei vor allem ein Schlaglicht auf die Frage, welche Herausforderungen für die Gesundheit der Erwerbstätigen eine neue Arbeitswelt mit sich bringt.
Die App «Etwas tun?!» von Angestellte Schweiz habe sich etabliert und werde rege genutzt. So auch bei der Bundesverwaltung sowie in der Romandie und der italienischen Schweiz.
Stigmatisierung und Diskriminierung psychisch erkrankter Menschen werden von vielen Betroffenen als schlimmer wahrgenommen als die Krankheiten selbst. Das berichtet eine internationale Gruppe von 50 Experten anlässlich des Tags der seelischen Gesundheit in der medizinischen Fachzeitschrift The Lancet. Das Gremium ruft zu einem Ende von Stigmatisierung und Diskriminierung dieser Menschen auf.
Innere Haltung, stimmige Unternehmenskultur und das richtige Handwerkszeug sind die Voraussetzungen gelingender BGM-Kommunikation. Die Nationale Tagung für Betriebliches Gesundheitsmanagement 2022 inspirierte mit einem weiten Themenbogen.
Die AXA Schweiz bietet mit dem neuen Service WeCare gezielte Unterstützung im Bereich der Mitarbeitergesundheit: von der Prävention über die persönliche Begleitung bis zur Wiedereingliederung von Mitarbeitenden.
Die Krankentaggeldversicherung (KTG-Versicherung) bietet Unternehmen und Mitarbeitenden in erster Linie finanzielle Sicherheit bei Absenzen. Aus Pflicht wird Kür, wenn darüber hinaus mit betrieblichem Gesundheitsmanagement und Case-Management gepunktet wird.
Die Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements kann mobilisieren und aktivieren. Nicht nur den Einzelnen, sondern auch das ganze Team. Ein interaktiver, transparenter Einführungsprozess bietet viele Chancen, Kulturwandel zufördern und blinde Flecken in der Führung auszuleuchten. Ein Praxisbeispiel aus der Notrufleitstelle in München.
Viele Unternehmen, vor allem im KMU-Bereich, tun sich einerseits schwer mit der Begrifflichkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements; auf der anderen Seite werden die Unternehmen spätestens im Rahmen von Neuverhandlungen der Krankentaggeld-Policen sehr konkret mit dem Thema konfrontiert. Eine strukturierte Vorgehensweise anhand des BGM-Säulenmodells hilft, einen strategischen Zugang zum Thema zu finden.
Eine wichtige Säule des Betrieblichen Gesundheitsmanagements ist das Case-Management, das besondere Anforderungen an den Datenschutz stellt. Die Bearbeitung der Gesundheitsdaten des Arbeitnehmers bedarf dessen Einwilligung. Wie werden diese Anforderungen in der Praxis gehandhabt?
Das Handout vermittelt die wichtigsten Überlegungen zur Einführung eine BGM-Strategie, erklärt deren Potenzial für einen Kulturwandel und weist auf Herausforderungen im Case-Management bezüglich Datenschutz.
In der Schweiz tragen 81 Organisationen das Label «Friendly Work Space». Neu gehört auch Lidl Schweiz dazu.
Ein auf dem Personalmanagementkongress in Berlin präsentiertes Fallbeispiel zeigt, wie die Einführung eines BGM die Unternehmenskultur und Mitarbeiterbindung deutlich verbessern kann.
Junge Arbeitnehmende standen im Mittelpunkt der diesjährigen Nationalen Tagung für betriebliches Gesundheitsmanagement. Was denken jugendliche Erwerbstätige, was erwarten sie von ihren Arbeitgebenden und wo ist Unterstützung angezeigt? Mit diesen Fragen befassten sich die Keynotes.
Der Psychologe und Psychotherapeut Allan Guggenbühl gab anlässlich der Nationalen Tagung für betriebliches Gesundheitsmanagement anregende und aufregende Denkanstösse dazu, wie sich Jugend anfühlt.
Der Start in die Berufswelt kann gefährlich sein, jährlich erleidet jeder achte Lernende einen Berufsunfall. Gesamthaft ereignen sich jährlich 25000 Berufsunfälle von Lernenden, zwei davon enden tödlich. Die Suva nimmt deshalb die Berufsbildner in die Pflicht.
Die Situation am Arbeitsplatz hat eine wesentliche Bedeutung für die Gesamtgesundheit der Mitarbeitenden – sie kann belastend sein, sie kann aber auch stabilisieren und unterstützen. Gerade das Wechselspiel zwischen Psyche und körperlicher Verfassung spielt hier eine grosse Rolle. Ein Gespräch mit der Psychosomatikexpertin Dr. Manuela März.
Warum Krankheit subjektiv ist und welche Folgen dies für das Verhalten von Arbeitnehmenden hat. Zudem: Hinweise zu Krankheit und Arbeitsrecht.
Martin Schlott coacht Menschen, die Spitzenleistungen erbringen müssen – im Sport oder im Job. Er macht deutlich: Gutes Schlafmanagement gibt Energie und steigert die Lebensqualität.
Erholsamer Schlaf aus dem Takt: Wenn nachts die Gedanken kreisen und Unruhe die Psyche aufwühlt, ist es Zeit, seine Gewohnheiten zu ändern. Schlafberater Markus Kamps verordnet Routinen für gesundes Schlafmanagement.
Guter Schlaf ist wichtig. Die acht Tipps für das Schlafmanagement im Homeoffice im Handout helfen dabei, trotz ungewohnter Arbeitsweise ausgeruht in den neuen Tag zu starten.
Ob Cannabis, Alkohol oder psychogene Pilze – der Rausch ist Teil der Alltagskultur. War das immer so? Auf den Spuren der Geschichte des Alkoholkonsums.
Der Umgang mit suchtkranken Mitarbeitenden ist für Team und Vorgesetzte nicht einfach. Konflikte sind vorprogrammiert, und die Bereitschaft, Probleme am Arbeitsplatz auf die Sucht zurückzuführen, ist hoch. Dr. Monika Ridinger unterstützt als Ärztin, Suchtexpertin und Psychotherapeutin Suchtbetroffene und Führungskräfte.
Zwei Handouts zum kostenfreien Download zum Thema Alkohol und Sucht am Arbeitsplatz: Hilfestellungen, Arbeitsrecht, Tipps zum Umgang mit suchtbedingten Problemen am Arbeitsplatz für Führungskräfte. Ausserdem Zahlen zur Sucht in der Schweiz.
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