Elizabeth Whitfield wird Chief Talent Officer bei EY Schweiz
Whitfield löst in dieser Funktion Julia Thonhauser-Kurz ab, die sich zukünftig globalen Aktivitäten im Zusammenhang mit «Strategy and Transactions» widmen wird.
Von den Empfehlungen des Bundesrats zur Arbeit im Homeoffice sind auch Lernenden betroffen. «Doch kann eine Ausbildung aus dem Homeoffice überhaupt funktionieren?», wollte der ostschweizer Radiosender FM1Today von Nicole Cornu, Fachverantwortliche Grundbildung und Jugendberatung beim Kaufmännischen Verband Schweiz, wissen. Sofern die Voraussetzungen für eine Betreuung gegeben seien, ist sie optmistisch und fügte hinzu: «Es wäre natürlich schwierig, wenn man die ganzen drei Jahre einer Ausbildung im Homeoffice verbringen müsste. Die Ausbildung lebt von Beziehungen und einer engen Begleitung.» Besonders für leistungsschwache Lernende sieht sie Gefahren im Homeoffice. Hinzu komme noch die Situation zu Hause, die möglicherweise von der Arbeit ablenken könne, stellte Nicole Cornu weiter fest. Junge Menschen in der Pubertät seien besonders psychischen Schwankungen ausgesetzt.
Um Praxisbildnern Hilfestellungen für diese alles andere als ideale Ausbildungssituation zu geben, wurde das Merkblatt «Homeoffice für KV-Lernende» entwickelt. Es kann kostenlos auf der Website des Verbands heruntergeladen werden. Das Merkblatt enthält neben Hinweisen zu Rahmenbedingungen, Erreichbarkeit und Arbeitszeit von KV-Lernenden, Praktikant/innen und angehenden Büroassistent/innen im Homeoffice auch viele Tipps zu möglichen Praxisaufträgen.
Whitfield löst in dieser Funktion Julia Thonhauser-Kurz ab, die sich zukünftig globalen Aktivitäten im Zusammenhang mit «Strategy and Transactions» widmen wird.
Welche Werte und Persönlichkeitsdimensionen unterscheiden die Generationen und welche Schlussfolgerungen lassen sich für eine gewinnende Ansprache ziehen?
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