
Dossier: Vorsorgelücken
Für eine unzureichende Altersvorsorge gibt es unterschiedliche Gründe. Eine Ursachenforschung mit konkreten Lösungsansätzen.
Regelmässig wird der «Gender Pension Gap» – das tiefere Renteneinkommen von Frauen im Vergleich zu Männern – beklagt. Besonders ausgeprägt zeigt sich diese Differenz in der beruflichen Vorsorge. Woran das liegt? An der Erwerbsbiografie: Tiefere Löhne, Teilzeitpensen und Erwerbsunterbrüche führen zu geringeren Altersguthaben. Wie Vorsorgelücken von Frauen aber auch von Männern verhindert oder zumindest minimiert werden können, erfahren Sie in diesem Dossier.
Häufig ist Eigenverantwortung der Erwerbstätigen gefragt. Doch auch Unternehmen können ihren Beitrag leisten, wie HR- und Pensionskassenverantwortliche von Migros und Rivella im Gespräch mit Penso verraten.
Für eine unzureichende Altersvorsorge gibt es unterschiedliche Gründe. Eine Ursachenforschung mit konkreten Lösungsansätzen.
Teilzeiterwerbstätigkeit, Erwerbsunterbrüche, Scheidungen, Todesfälle oder Krankheit: Vorsorgelücken können vielfältige Ursachen haben. Wie Mitarbeitende vorbeugen können.
Teilzeitarbeit, Erwerbsunterbrüche und fehlende Informationen führen zu Vorsorgelücken. Im Interview erklären Manuela Pfiel und Markus Krienbühl von Rivella, wie das Unternehmen mit gezielten Angeboten eine solide Altersvorsorge seiner Mitarbeitenden unterstützt und mit transparenter Kommunikation die Eigenverantwortung fördert.
Um die Migros-Mitarbeitenden für Optimierungschancen ihrer Vorsorge zu sensibilisieren, verstärkt der Migros-Genossenschafts-Bund (MGB) die Zusammenarbeit der Migros-Pensionskasse (MPK) mit der internen HR-Kommunikation. Ein Gespräch mit der Leiterin interne Kommunikation Emma Ayubi, die als MPK-Stiftungsrätin mit Philipp Küng, Leiter Versicherungen der MPK, die «Initiative Mitarbeitende 50+» mitgestaltet.
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