Ehrendoktortitel für Professor Dr. Bruno Staffelbach
Der Professor für Betriebswirtschaftslehre und ehemalige Rektor der Universität Luzern hat von der Universität Fribourg den Ehrendoktortitel zugesprochen erhalten.
Der Professor für Betriebswirtschaftslehre und ehemalige Rektor der Universität Luzern hat von der Universität Fribourg den Ehrendoktortitel zugesprochen erhalten.
Nicht übertragbare Krankheiten wie Krebs oder Herzleiden verursachen laut einer Studie weit mehr als zwei Drittel der gesamten jährlichen Gesundheitskosten in der Schweiz. 2022 entsprach dies 65.7 Mrd. Franken.
Der prominente deutsche FDP-Politiker Johannes Vogel wechselt zur Lufthansa Group und wird ab dem 1. Dezember 2025 den Bereich Personal und Recht bei Eurowings leiten.
Das französische Parlament hat für eine Aussetzung der umstrittenen Rentenreform von Präsident Emmanuel Macron gestimmt. Die Änderung sieht vor, die 2023 beschlossene Anhebung des Renteneintrittsalters von 62 auf 64 Jahre bis Januar 2028 nicht weiter voranschreiten zu lassen. Damit liegt die Reform bis nach der kommenden Präsidentschaftswahl 2027 auf Eis.
Der Dienstleistungssektor wird auf dem Schweizer Arbeitsmarkt immer bedeutender. Im Jahr 2024 zählte die Schweiz 5.3 Millionen Erwerbstätige. Dabei stieg der Anteil der im Dienstleistungssektor tätigen Personen seit 1994 von 68.5 auf 77.8%.
Der Basler Grosse Rat will, dass der Kanton die bundesgerichtlichen Vorgaben gegenüber dem Essenslieferdienst Uber Eats durchsetzt. Er hateine Motion von Brigitta Gerber (Basta) an die Regierung überwiesen.
Gerhard Bayard ist neuer Leiter HRM der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK).
Die durchschnittliche Kinderzahl pro Frau erreichte in der Schweiz im Jahr 2024 mit 1,29 ihren niedrigsten Stand seit Beginn der Aufzeichnungen. In den letzten Jahren sind vor allem die Geburten von dritten Kindern zurückgegangen. Der Kinderwunsch ist ebenfalls rückläufig, wobei das Modell mit zwei Kindern für viele junge Menschen nach wie vor das Ideal darstellt.
Der Bundesrat hat das Inkrafttreten der Änderung des Unfallversicherungsgesetzes (UVG) bestimmt, die es der Suva ermöglicht, die Stiftung Entschädigungsfonds für Asbestopfer (Stiftung EFA) finanziell zu unterstützen. Nur die Ertragsüberschüsse aus der Versicherung gegen Berufsunfälle und Berufskrankheiten dürfen ab Januar 2026 dafür aufgewendet werden.
In der Bundesverwaltung ist die Lohngleichheit gewährleistet. Zu diesem Ergebnis kommt die neueste Lohngleichheitsanalyse zwischen Frauen und Männern.
Der Mindestzinssatz in der beruflichen Vorsorge bleibt im kommenden Jahr bei 1.25%. Zu diesem Satz müssen Vorsorgeguthaben der Versicherten im Obligatorium mindestens verzinst werden.
Künftig soll die gesamte Schweizer Wohnbevölkerung über ein elektronisches Gesundheitsdossier verfügen. Wie bei der Organspende soll es ein Widerspruchsrecht geben. Die gesetzlichen Neuerungen sollen ab 2030 in Kraft treten - sofern das Parlament zustimmt.
Anfang November hat Jonas Eggmann seine Arbeit als Zentralsekretär des Schweizerischen Gewerkschaftsbunds (SGB) im Bereich Sozialversicherungen aufgenommen. Der Vorstand des SGB hat den 31-jährigen Baselbieter Juristen einstimmig als Nachfolger von Gabriela Medici gewählt.
Finanzsektor führt weiterhin bei den Top-Salären – wachsende Nachfrage nach Fachkräften im Infrastrukturbereich treibt Private-Equity-Markt an.
Nach über 20 Jahren an der Spitze der Association Spitex privée Suisse (ASPS) übergibt Mitgründer Marcel Durst die operative Geschäftsführung per 1. Januar 2026 an Katharina Hadorn, Vizepräsidentin ASPS und Christine Haenni, Leiterin Kommunikation ASPS und langjährige Gemeinderätin im Kanton Freiburg, die den Verband interimistisch gemeinsam führen werden.
Im globalen Vergleich liegt das schweizerische Drei-Säulen-System weiterhin weit vorn. Doch laut dem Mercer-Index 2025 droht ohne Reformen ein schleichender Leistungsabbau.
Die Zahl der Unternehmenskonkurse in der Schweiz hat ein Rekordniveau erreicht. Laut einer aktuellen Analyse von Dun & Bradstreet wurden seit Jahresbeginn 6274 Insolvenzverfahren eröffnet, ein Anstieg um 40% gegenüber dem Vorjahr. Parallel zu den Konkursen stiegen die Neugründungen um 4%.
Der Zürcher Regierungsrat soll in einem Bericht aufzeigen, wie im Kanton Zürich die Versorgung von Long-Covid-Erkrankten etabliert werden kann. Dies fordert ein Vorstoss von SP, Grünen, AL, EVP und GLP.
Die Situation auf dem Wohnungsmarkt belastet Sozialhilfebeziehende in der Schweiz zunehmend. Dies zeigt eine aktuelle Studie der Städteinitiative Sozialpolitik. Die Zahl der Bezügerinnen und Bezüger von Sozialhilfe blieb in den grösseren Schweizer Städten im vergangenen Jahr insgesamt stabil.
Verschiedene Akteure des Schweizer Gesundheitswesens haben sich an Rundtischgesprächen auf 38 Massnahmen zur Dämpfung des Kostenwachstums geeinigt. Sie sollen einen jährlichen Spareffekt von rund 300 Millionen Franken haben.
Das Bezirksgericht Zürich hat zwei ehemalige IV-Gutachter vom Vorwurf des Betrugs freigesprochen. Ihnen wurde vorgeworfen, einen Mann trotz psychischer Probleme fälschlicherweise als arbeitsfähig eingestuft zu haben.
Rund 213900 Personen haben 2024 einen Erwerbsersatz für Dienstleistungen im Militär, Zivildienst und Zivilschutz bezogen. Weitere rund 126500 Personen bezogen Erwerbsersatzleistungen bei Elternschaft.
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