Vertrauen entsteht durch Wissen
Die Zukunft der 2. Säule hängt massgeblich vom Vertrauen der Bevölkerung ab – und Vertrauen entsteht durch Wissen.
Die Zukunft der 2. Säule hängt massgeblich vom Vertrauen der Bevölkerung ab – und Vertrauen entsteht durch Wissen.
Wer in der Schweiz oder für Schweizer Unternehmen arbeiten darf und welche Hürden es zu überwinden gilt.
Wie Führung gelingt, wenn Erwartungen kollidieren und Verantwortung geteilt werden muss.
Bezügerinnen und Bezüger von Ergänzungsleistungen, die zeitweise im Heim oder Spital und zu Hause leben, haben ebenfalls Anspruch auf die vom Parlament im Sommer beschlossenen Leistungen für Hilfe und Pflege zu Hause. Die Leistungen werden in Form einer Pauschale vergütet, die anteilsmässig zur zu Hause verbrachten Zeit berechnet wird.
Der Bundesrat ergreift Massnahmen gegen unberechtigte Aufenthaltsansprüche und Sozialleistungsbezüge. Im Rahmen der Begleitmassnahmen zur Volksinitiative «Keine 10-Millionen-Schweiz» hat er eine Änderung der Verordnung über den freien Personenverkehr verabschiedet. Diese Massnahme verhindert die Erteilung von Aufenthaltsbewilligungen B an EU/EFTA-Staatsangehörige bei unterjähriger Beschäftigung und den unberechtigten Bezug von Sozialleistungen.
Der Bundesrat will die finanzielle Lage der AHV für den Zeitraum 2030 bis 2040 langfristig stabilisieren und die Versicherung an die gesellschaftliche Entwicklung anpassen. An seiner Sitzung vom 26. November 2025 hat er die Leitlinien zur Reform AHV2030 festgelegt und das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) beauftragt, bis im Frühjahr 2026 einen Vorentwurf vorzulegen.
Regelmässige Teambesprechungen, in denen offen über Fehler gesprochen wird, stärken das Vertrauen.
Unter der Leitung von Bundesrat Guy Parmelin haben die Spitzen der Berufsbildung am 20. November 2025 das weitere Vorgehen zur Erhaltung und Stärkung der Attraktivität der Berufsbildung verabschiedet. Der Bund richtet einen Förderschwerpunkt zur betrieblichen Bildung ein und stellt dazu 2026-2028 insgesamt 3 Mio. Franken bereit. Eine Expertengruppe Grundsatzfragen wird untersuchen, wie die Berufsbildung im Hinblick auf gesellschaftliche Erwartungen und Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt künftig bestmöglich zu positionieren ist.
Der Medianlohn einer Vollzeitstelle (100%) in der Gesamtwirtschaft belief sich im Jahr 2024 auf 7024 Franken brutto pro Monat. Jede zehnte arbeitnehmende Person bezog einen Tieflohn. Die Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern nahmen weiter ab. Die allgemeine Lohnpyramide hat sich zwischen 2008 und 2024 kaum verändert. Dies geht aus den ersten Ergebnissen der Schweizerischen Lohnstrukturerhebung 2024 hervor.
Der HR-Tech-Markt boomt, doch der KI-Hype sorgt zunehmend für Verunsicherung. Frédéric Alran verantwortet als General Manager bei Workday die Märkte Schweiz und Österreich. Im Interview nimmt er Stellung zum aktuellen KI-Diskurs, zu Sammelklagen in den USA und den Auswirkungen auf den Schweizer Markt.
Die AHV/IV-Renten wurden auf 2025 erhöht. Somit bleiben sie – und die damit verbundenen Grenzwerte in der 1., 2. und 3. Säule – unverändert. Hingegen erhalten die Altersrentner und -rentnerinnen im Dezember 2026 eine 13. Rente. Hier erfahren Sie, was es damit auf sich hat und was es 2026 in Sozialversicherungen zu beachten gilt.
Im 3. Quartal 2025 ist die Gesamtbeschäftigung (ohne Landwirtschaft) in der Schweiz im Jahresvergleich um nur 0.1% (saisonbereinigt zum Vorquartal –0.1%) gestiegen. Die Unternehmen meldeten im gleichen Zeitraum 10.5% weniger offene Stellen als noch ein Jahr zuvor und die Schwierigkeiten Fachpersonen zu rekrutieren haben weiter abgenommen.
Alle im Jahr 2026 relevanten Masszahlen und Eckwerte zur beruflichen Vorsorge in einer übersichtlichen Tabelle.
Die Obergrenze für von den Steuern abziehbare Einkäufe in die Pensionskassen soll sinken. Das stärke die Systemgerechtigkeit der Sozialversicherungen, schreibt der Bundesrat in der zustimmenden Antwort auf eine Motion aus der Mitte-Fraktion.
Mehr Überstunden und Belastung weit über die Arbeitszeit hinaus: Für Schweizer Angestellte nimmt die Schwierigkeit zu, sich von der Arbeit abzugrenzen, heisst es im «Barometer gute Arbeit» im Auftrag des Gewerkschaftsdachverbands Travailsuisse. Insgesamt blieb die Arbeitsqualität hierzulande aber stabil.
Die Gesundheitskosten in der Schweiz wachsen weiter, und das stärker als in der Vergangenheit. Hauptkostentreiber ist dabei die Langzeitpflege, wie Prognosen der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich zeigen. Ein weiterer Kostentreiber sind ambulante Behandlungen, während stationäre weiterhin an Anteil verlieren.
Der Gesamtarbeitsvertrag (GAV) der Tankstellenshops konnte erfolgreich neu verhandelt werden. Der neue GAV bringt Verbesserungen bei den Mindestlöhnen, der Arbeitsplanung und der Arbeitssicherheit.
Lange galt Bildung als sicherer Weg in den Arbeitsmarkt, doch heute gilt das nicht mehr uneingeschränkt. Der Übergang von der Hochschule in die Erwerbstätigkeit wird holpriger – und das in einem Land, das eigentlich zu wenig Arbeitskräfte hat. Der Chefökonom des Arbeitgeberverbands sucht nach den Gründen.
Der Kanton Bern führt kommendes Jahr neue Tarife für die Entschädigung von pflegenden Angehörigen ein. Damit will der Regierungsrat finanzielle Fehlanreize für Spitex-Organisationen reduzieren.
Der Professor für Betriebswirtschaftslehre und ehemalige Rektor der Universität Luzern hat von der Universität Fribourg den Ehrendoktortitel zugesprochen erhalten.
Nicht übertragbare Krankheiten wie Krebs oder Herzleiden verursachen laut einer Studie weit mehr als zwei Drittel der gesamten jährlichen Gesundheitskosten in der Schweiz. 2022 entsprach dies 65.7 Mrd. Franken.
Der prominente deutsche FDP-Politiker Johannes Vogel wechselt zur Lufthansa Group und wird ab dem 1. Dezember 2025 den Bereich Personal und Recht bei Eurowings leiten.
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