
Sozialausgaben der Schweiz deutlich unter dem OECD-Schnitt
Die Schweiz hat 2022 rund 17% des Bruttoinlandprodukts für soziale Belange ausgegeben. Sie lag damit auf dem drittletzten Platz der 26 OECD-Länder, von denen entsprechende Daten vorlagen.
Die Schweiz hat 2022 rund 17% des Bruttoinlandprodukts für soziale Belange ausgegeben. Sie lag damit auf dem drittletzten Platz der 26 OECD-Länder, von denen entsprechende Daten vorlagen.
Der Bundesrat will im Rahmen der Standortförderung den Fokus noch stärker auf die Schweizer KMU und die Regionen legen. Zudem sollen die Themen «nachhaltige Entwicklung» und «Digitalisierung» aufgewertet werden.
Der Arbeitsmarkt bleibt trotz wirtschaftlicher Abkühlung robust und viele Unternehmen bekunden Mühe, ihre Vakanzen mit dem nötigen Personal zu besetzen. Das geht aus den Analysen des Beschäftigungsbarometers des Schweizerischen Arbeitgeberverbands hervor.
5.6 Mrd. Franken: So viel nicht nachgefragtes Kapital liegt bei der Stiftung Auffangeinrichtung BVG. Die Inhaberinnen und Inhaber sind der Einrichtung zwar bekannt, aber nicht deren Adresse. Vergessen oder gar verloren sind diese Pensionskassenguthaben deswegen aber nicht.
Am 30. Januar 2023 geben Experten praktische Inputs für HR-Professionals und Sozialversicherungsverantwortliche zu Führung, BGM und Sozialversicherungen. Nach den Input-Referaten bietet ein Apéro riche Gelegenheit für den Austausch mit den Referierenden und Gleichgesinnten. Jetzt für die kostenlose Teilnahme anmelden!
Der Ratgeber liefert Hintergrundwissen aus Medizin und Psychologie und klärt die aktuelle Rechtslage in Bezug auf die Arbeit und die Sozialversicherungen. Zudem wird konkret aufgezeigt, wie Betroffene und Angehörige besser mit der Situation von Long Covid umgehen können.
Ein Sozialhilfebezüger darf von der Wohngemeinde nicht verpflichtet werden, sein BVG-Guthaben vor dem AHV-Alter zu beziehen. Dies hat das St. Galler Verwaltungsgericht in einem noch nicht rechtskräftigen Urteil festgestellt. Die Fachstelle für Sozialhilferecht schreibt von einem wegweisenden Entscheid.
Kathrin Braunwarth übernimmt die Leitung des Ressorts «Data, Technology & Innovation» und wird Mitglied der Geschäftsleitung der AXA Schweiz.
Unternehmen sind besorgt über die Work-Life-Balance und die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeitenden. Eine Wellbeing-Strategie haben sie oftmals noch nicht. Dies sind erste Erkenntnisse einer Umfrage von Mercer.
Langzeitarbeitslose im Alter von über 60 Jahren sollen Überbrückungsleistungen erhalten. Die Mitte 2021 in Kraft getretene Sozialversicherung erreicht aber weniger Beziehende als erwartet. Das dürfte an zu strengen Anspruchsvoraussetzungen liegen.
Viele KMU schliessen sich für die berufliche Vorsorge einer Sammelstiftung an. Was bei einem Wechsel zu berücksichtigen ist.
Arbeitnehmende wollen flexibel Arbeiten. Über diese und weitere Erkenntnisse aus dem Randstad Workmonitor hat SRF im Rahmen des WEF mit dem Geschäftsführer des Stellenvermittlers gesprochen.
Der versicherte Verdienst ist sowohl für die Beitrags- als auch für die Leistungsberechnung entscheidend. Wichtig für Payroll-Verantwortliche und für Mitarbeitende: Der versicherte Verdienst wird je nach Sozialversicherung unterschiedlich ermittelt.
Die 2018 lancierte Weiterbildungsoffensive in der Sozialhilfe soll fortgesetzt und noch ausgebaut werden. Das haben die Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe und der Schweizerische Verband für Weiterbildung (SVEB) entschieden. Die Offensive könnte sowohl Sozialhilfebeziehenden als auch Unternehmen helfen, die händeringend Fachkräfte suchen.
Das Aargauer Kantonsparlament will den Staatsangestellten und Lehrpersonen ein Rentenniveau von 60% des letzten Lohns vor der Pensionierung sichern. Das hat der Grosse Rat beschlossen. Der Regierungsrat erwartet Mehrkosten von 16.5 Mio. Franken pro Jahr.
Eine neue Studie untersucht zum ersten Mal seit der Pandemie die Widerstandsfähigkeit des Schweizer Gesundheitssystems. Die Forschenden der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) stellen akuten Handlungsbedarf bei den Themen Personal und Koordination fest.
Psychische Krankheiten sind ein weit verbreitetes Problem, das auch die Arbeitswelt betrifft. Der Luzerner Kongress Gesellschaftspolitik stellte die Gesundheitsversorgung ins Zentrum. Fachleute und Betroffene tauschten sich aus und gingen der Frage nach, wieso die Strukturen überlastet sind.
Smartphone, Online-Shopping, soziale Medien, Alkohol - die Suchtproblematik hat sich durch die Coronakrise verschärft, gerade auch am Arbeitsplatz. Aber nur jeder fünfte Arbeitgeber unternimmt etwas dagegen. Die persönliche Betroffenheit ist weniger ausgeprägt als zu befürchten war. Dies zeigt eine Umfrage im Auftrag von Angestellte Schweiz.
Die Arbeitsmarktentwicklung war 2022 zunehmend durch eine Verknappung des Arbeitskräfteangebots geprägt. Langzeittiefstwerte bei den Arbeitslosenzahlen waren die Folge: Für das Berichtsjahr 2022 resultiert daraus eine Arbeitslosenquote von 2.2%.
Wie geht man als Arbeitgeber mit Absenzen aufgrund psychischer Probleme um? Der Ansatz der Migros Luzern macht keinen Unterschied bei den Gründen einer Absenz. Im Management setzt sie den Fokus zudem auf anwesend statt auf abwesend.
Die Internetkriminalität hat derzeit Hochkonjunktur. Die Zahl der Cyberangriffe auf Organisationen ist laut einer Analyse der Sicherheitsforscher von Check Point Research (CPR) in der Schweiz im letzten Jahr um fast zwei Drittel hochgeschnellt.
Die Gewerkschaften setzen 2023 bei der Entwicklung der Löhne einen Schwerpunkt. Es brauche Reallohnerhöhungen, einen automatischen Teuerungsausgleich und mindestens 5000 Franken Monatslohn für Berufstätige mit Lehre. Ungelernte sollen mindestens 4500 Franken erhalten.
Ein ehemaliger Mitarbeiter hat schwere Vorwürfe gegen den Fahrdienst Uber erhoben. Das Unternehmen habe in zahlreichen Ländern gesetzliche Regeln bewusst ignoriert - auch in der Schweiz. Uber räumt Fehler ein. Inzwischen habe man aber das Geschäftsmodell angepasst.
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