
Suva senkt ihre Prämien per 2026 auf einen neuen Tiefststand
Die Suva senkt die Prämien im kommenden Jahr auf einen Tiefstwert. Sie sollen 2026 gut 1.8% der Lohnsumme der Betriebe betragen.
Die Suva senkt die Prämien im kommenden Jahr auf einen Tiefstwert. Sie sollen 2026 gut 1.8% der Lohnsumme der Betriebe betragen.
Über die Hälfte der jungen Menschen in der Schweiz machen sich Sorgen um ihre aktuelle finanzielle Lage. Und auch die finanzielle Absicherung im Alter bereitet vielen Kopfzerbrechen. In der Liste der grössten Sorgen stehen die Lebenshaltungskosten bei der Generation Z und den Millennials in der Schweiz auf dem 1. Platz.
Für die Finanzierung der 13. AHV-Rente sollen die Mehrwertsteuer und auch die Lohnbeiträge erhöht werden. Der Ständerat hat dazu als Erstrat ein Konzept bewilligt und dabei auch schon an eine Abschaffung der AHV-Heiratsstrafe gedacht.
Die fünfte, vollständig revidierte Auflage des Kommentars zum Bundesgesetz über den Allgemeinen Teil des Sozialversicherungsrechts (ATSG) präsentiert sich als umfassendes Nachschlagewerk zur aktuellen Lehre und Rechtsprechung. Zum bisherigen Allein-Kommentator Ueli Kieser sind zwei weitere Herausgeber, Matthias Kradolfer und Miriam Lendfers sowie neue Autoren hinzugekommen.
Die Zahl der Arbeitslosen verringerte sich im Mai 2025 gegenüber dem Vormonat um 2157 (-1.7%) auf 127944. Im Vergleich zum Vorjahresmonat erhöhte sich die Arbeitslosigkeit um 22479 (+21.3%). Die Arbeitslosenquote verharrte im Mai 2025 bei 2.8%.
Die Zahl der IV-Neurenten steigt – und das seit Jahren. Eine neue Studie zeigt: Der Trend wird sich fortsetzen, wenn nicht gezielt gegengesteuert wird. Welche Ursachen dahinterstecken und wie Pensionskassen zur Prävention beitragen können, erfahren Sie in dieser Analyse.
In der Schweiz verbessert sich die finanzielle Unterstützung von krebskranken Asbest-Opfern. Nach dem Nationalrat hat auch der Ständerat einer Vorlage zugestimmt, die Beiträge der Schweizerischen Unfallversicherung Suva an einen Entschädigungsfonds ermöglicht.
IV-Gutachten mit gravierenden Mängeln sollen neu beurteilt werden können. Das fordern die eidgenössischen Räte mit einer Motion, die nun zur Umsetzung an den Bundesrat geht. Sie reagieren damit auf zweifelhafte Gutachten der Pmeda AG.
Die Reform AHV 21 trat am 1. Januar 2024 in Kraft. Neben der finanziellen Stabilisierung der AHV sollte die Reform mehr Flexibilität für die Versicherten bringen. Wie erste Erfahrungen der Ausgleichskassen zeigen, wird der teilweise Vorbezug oder Aufschub der AHV-Rente bis jetzt kaum genutzt.
Der Nationalrat will den Selbstständigkeitsstatus im Arbeitsrecht nicht ändern. Er trat nicht ein auf eine Vorlage zur stärkeren Berücksichtigung des Willens der Parteien für die Feststellung des arbeitsrechtlichen Status. Konkret ging es vor allem um Arbeitende in der wachsenden Plattform-Wirtschaft.
vps.epas | Postfach | CH-6002 Luzern | Tel. +41 41 317 07 07 | info@vps.epas.ch