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Ist die Gesellschaft bald pleite?
Selber Verantwortung übernehmen? Gar noch eine Rücklage für schwierige Zeiten machen? Das ist nicht mehr en vogue.
Selber Verantwortung übernehmen? Gar noch eine Rücklage für schwierige Zeiten machen? Das ist nicht mehr en vogue.
Medikamente werden laut einer neuen Studie in der Schweiz im Durchschnitt 249 Tage später zugelassen als bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA). Gemäss Interpharma verschlechtert sich damit der Zugang zu lebenswichtigen Medikamenten zunehmend.
In der Arbeitswelt bietet ADHS sowohl Chancen als auch Herausforderungen. Hintergründe zur Entwicklungsstörung und gewinnbringenden Umgang damit.
Die obligatorische Versicherung bietet umfangreiche Leistungen. Unfälle bei Freizeitaktivitäten mit hohem Risiko oder im Ausland führen zu Einschränkungen.
Angestellte in der Schweiz verhandeln seltener über Lohnerhöhungen als in Deutschland und Frankreich. Laut einer Studie von Michael Page sind auch weniger Schweizer zuversichtlich erfolgreich eine Lohnerhöhung auszuhandeln.
Das Drei-Säulen-System gerät zunehmend unter Druck. Es kämpft nicht nur mit Finanzierungsfragen, auch für vernetzte Versicherte bietet es noch keine überzeugenden Lösungen: Ein Grund dafür sind in sich geschlossene technologische Systeme. Interoperabilität, effektive Datenverarbeitung entlang von End-to-end-Prozessen, versicherungsübergreifende Self-Services sind einige der aktuellen Herausforderungen.
Willoughby war zuvor als VP of People beim Schweizer Unternehmen tätig und bringt jahrzehntelange HR-Erfahrung in der Technologiebranche und im Gastgewerbe mit.
Die von Anfang 2022 bis Ende 2023 gültige Verordnung zur Bemessung des Invaliditätsgrads anhand von statistisch ermittelten Tabellenlöhnen ist teilweise bundesrechtswidrig. Dies hat das Bundesgericht entschieden. Grund dafür sind die unzureichenden Korrekturmöglichkeiten der Tabellenlöhne im Einzelfall.
Seit April ist Benjamin Haldimann bei der SVV Solution AG, einer Tochtergesellschaft des SVV tätig. In seiner Funktion als Leiter Standardisierung des Vereins Swissdec spricht er im Interview über Schnittstellen, Medienbrüche und beschleunigte Prozesse.
Im Jahr 2023 wurden in der Schweiz insgesamt 8,106 Milliarden Arbeitsstunden geleistet. Dies entspricht einem Plus von 1.8% gegenüber dem Vorjahr. Zwischen 2018 und 2023 ist die tatsächliche wöchentliche Arbeitszeit der Vollzeitarbeitnehmenden durchschnittlich um 46 Minuten auf 40 Stunden und 12 Minuten zurückgegangen. Im Vergleich mit dem europäischen Ausland wird in der Schweiz deutlich mehr gearbeitet.
Nach neun Jahren als HR-Direktorin der Stadt Zürich kehrt die passionierte Organisationspsychologin Daniela Eberhardt als Direktorin des Departements Angewandte Psychologie ins Hochschulumfeld zurück. Ein Rück- und Ausblick.
Ab 1. August verantwortet Barbara Wieser bei der Glarner Schokoladeherstellerin Läderach als «Chief HR, Sustainability and Communications Officer» künftig das HR, die Unternehmenskommunikation sowie das Nachhaltigkeitsmanagement.
Kommen Stiftungsräte einer Pensionskasse ihren Aufgaben nicht sorgfältig nach und entsteht der Pensionskasse dadurch ein Schaden, können die Stiftungsräte dafür haftbar gemacht werden. Die bestätigt ein Urteil des Bundesgerichts.
Die steigenden Lebenskosten gehen für viele Angestellte mit einem Kaufkraftverlust einher. Der Kaufmännische Verband Schweiz fordert deshalb eine allgemeine Lohnerhöhung von bis zu 5% für das Jahr 2025.
Hauptgrund für das Versagen von HIV-Therapien bei Kindern ist eine unregelmässige Einnahme der Medikamente. Zu diesem Schluss kamen Forschende der Universität Basel in einer neuen Studie, in der sie untersuchten, ob Tests auf Resistenzen die Behandlung bei Therapieversagen verbessern.
Der nicht aus einem FZA-Vertragsstaat stammende Ehepartner einer Person, die den Status eines FZA-Grenzgängers geniesst, hat kein abgeleitetes Recht, selber als Grenzgänger in der Schweiz arbeiten zu dürfen. Das Bundesgericht weist die Beschwerde der thailändischen Ehefrau eines französischen Grenzgängers ab.
Langjährige Mitarbeiterin leitet HR-Abteilung von Schindler Aufzüge.
Die Leistungspflicht der Unfallversicherung für Berufskrankheiten setzt voraus, dass sich bei der versicherten Person mit der Erkrankung ein berufstypisches Risiko verwirklicht hat. Das ist laut Bundesgericht nicht der Fall bei einer im Spital tätigen Psychologin, da sie nicht in der Pflege tätig war, war sie keinem spezifischen Ansteckungsrisiko an einem gesundheitsgefährdenden Arbeitsplatz ausgesetzt.
Die immer älter werdende Bevölkerung ist laut einer neuen Studie der CSS kein relevanter Kostentreiber im Gesundheitswesen. Die steigenden Kosten seien nur zu einem Siebtel auf die Demografie zurückzuführen.
Während einer Influenza-Infektion haben Menschen ohne sonst schwere Herz-Kreislauf-Erkrankung ein um den Faktor 16.6 erhöhtes Herzinfarktrisiko. Das ist das Ergebnis einer niederländischen Studie.
Walk-in-Praxen können für Konsultationen während der von ihnen angebotenen Öffnungszeiten keine Inkonvenienz-Pauschalen abrechnen. Dies hat das Bundesgericht im Fall einer solchen Praxis in Winterthur entschieden. Die Pauschale decke die Unannehmlichkeiten von Ärzten ab, die gezwungen sind, ausserhalb ihrer normalen Arbeitszeit dringend Patienten zu behandeln.
Die Luzerner Regierung hat sich für die Erheblicherklärung eines Postulats der SP über die Abschaffung der Liste der säumigen Krankenkassenprämienzahlenden (LSP) ausgesprochen. Unter anderem, da sich der Nutzen der Liste nicht nachweisen lasse.
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