
Arbeitslosenquote im November leicht gestiegen
Die Arbeitslosenquote stieg von 2% im Oktober auf 2.1% im Berichtsmonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhte sich die Arbeitslosigkeit um 7.3%.
Die Arbeitslosenquote stieg von 2% im Oktober auf 2.1% im Berichtsmonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhte sich die Arbeitslosigkeit um 7.3%.
Mehr als 10 Millionen Menschen sterben nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jedes Jahr durch Alkoholkonsum oder ungesunde Ernährung. Mit Steuern auf Alkohol und zuckerhaltige Getränke könnten Regierungen diese Todesfälle reduzieren.
Die Ostschweizer Regierungskonferenz (ORK) hat vom Bund einen Halt beim elektronischen Patientendossier gefordert. Bevor das Parlament eine Zusatzfinanzierung beschliesse, müssten die grundlegenden Probleme gelöst werden.
Im Frühjahr 2024 kommt es bei Swiss Life zu einem Führungswechsel: Patrick Frost, der 2006 als Group CIO in die Konzernleitung von Swiss Life eintrat und per 1. Juli 2014 zum Group CEO ernannt wurde, wird auf seinen Wunsch hin zurücktreten. Er wird die Leitung des Konzerns an Matthias Aellig übergeben.
In der Gesamtrechnung 2021 sanken die Einnahmen der Sozialversicherungen um 1.6%, während die Ausgaben um 2.1% stiegen. Das Ergebnis sank auf 22 Mrd. Franken.
Eine Studie im Auftrag des Bundesamts für Sozialversicherungen zeigt, dass sich die Zuwanderung auch in langfristiger Perspektive für die AHV, IV und EO positiv auswirkt, also auch unter Berücksichtigung des künftigen Leistungsbezugs der eingewanderten Beitragszahlenden.
Bei jedem vierten jungen Technologieunternehmen spielt Künstliche Intelligenz (KI) eine geschäftskritische Rolle, wie das Swiss Startup Radar zeigt.
Der Berner Gemeinderat hat Urs Röthlisberger zum neuen Leiter des städtischen Personalamts gewählt. Der 58-Jährige arbeitet seit 1999 im Personalwesen der Stadt Bern und wird die neue Stelle am 1. April 2024 antreten.
Weniger ältere Arbeitslose als erwartet haben bisher Überbrückungsrenten bezogen. Nur ein Viertel aller betroffenen über 60-Jährigen hat laut dem Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) ein Gesuch gestellt.
Die Schweizer Bevölkerung ist mit der medizinischen Versorgung zufrieden. Fast zwei Drittel bezeichnen die Qualität der Versorgung in einer Umfrage als «hervorragend» oder «sehr gut». Im Vergleich zu vor drei Jahren ist die Zufriedenheit jedoch gesunken.
Menschen mit Behinderungen waren 2021 stärker armutsgefährdet als die übrige Bevölkerung und nahmen häufiger externe finanzielle Unterstützung in Anspruch. Sie gaben überdies öfter an, auf medizinische Behandlungen verzichtet zu haben, obwohl sie ihren allgemeinen Gesundheitszustand weniger gut einschätzen als Personen ohne Behinderung.
Die Anzahl an Berufsarten, die der Meldepflicht unterstellt sind, geht wie schon im Vorjahr zurück. Im Jahr 2024 werden neu noch 3.2% der Erwerbstätigen in Berufsarten arbeiten, die der Stellenmeldepflicht unterstellt sind. Nicht mehr meldepflichtig sind unter anderem das Reinigungspersonal und Hilfskräfte in Büros, Hotels und anderen Einrichtungen.
Erwerbsbiografien und Familienmodelle in der Schweiz sind im Umbruch – was insbesondere für Frauen Chancen, aber auch neue Herausforderungen für die Altersvorsorge mit sich bringt. Dies ergab eine Studie der Swiss Life.
Trotz gesundheitlicher Einschränkung zurück ins Erwerbsleben: IV und Arbeitgebende bauen gemeinsam Brücken.
Was bewegt die HR-Welt in der Romandie?
Arbeit ist ein Hort von Spannungen. Diese aufzulösen sowie Arbeitsprozesse und Organisationsstrukturen sinnstiftend zu verändern, klingt wie ein idealer Prozess. Eine gute Nachricht: Es gibt ihn. Er nennt sich Loop Approach. Wie wir Organisationen von innen heraus transformieren, finden Sie im vorliegenden Buch.
Der Bundesrat hat beschlossen, dem Bundespersonal für das Jahr 2024 vor dem Hintergrund der angespannten finanziellen Lage des Bunds einen Teuerungsausgleich von 1% zu gewähren. Die Mitarbeitenden in den tiefen Lohnklassen erhalten im März 2024 darüber hinaus eine Sonderzulage im Umfang von 500 Franken.
Ein Rezept, mit dem man sowohl die Kosten senken als auch gleichzeitig das Leistungsniveau halten kann, gibt es nicht.
Gemäss einer Studie haben 70% der Stellensuchenden in der Schweiz ihre Stelle über traditionelle Kanäle, beispielsweise Stellenbörsen, und nicht direkt über soziale Medien gefunden. Dennoch waren die sozialen Medien zu Beginn der Suche und bei der Wahl des Arbeitgebers ein wichtiger Faktor.
Neuseelands neue Regierung ist gerade erst im Amt und hat schon für einen Aufschrei unter Gesundheitsexperten gesorgt. Grund: Kurz nach seiner Vereidigung kündigte der konservative Ministerpräsident Christopher Luxon an, Teile der drastischen Anti-Tabak-Gesetze der linken Vorgängerregierung kippen zu wollen.
Der Arbeitgeber ist verpflichtet, den Arbeitnehmer bestmöglich vor physischen und psychischen Gesundheitsschäden zu schützen. Das gilt sowohl für Unfälle wie auch Krankheiten. Erfüllt der Arbeitgeber diese Pflicht nicht, kann der Arbeitnehmer diese anmahnen und letztlich die Arbeit niederlegen.
In einem Ranking, das sowohl quantitative als auch qualitative Faktoren berücksichtigt, hat Personio die HR Top Voices 2023 gekürt. Das Softwareunternehmen zeichnet damit Influenzer mit hoher Reichweite und relevanten Inhalten aus.
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