
Suva verhindert Betrug im Umfang von 31 Millionen
Die Suva hat im vergangenen Jahr durch Missbrauchsbekämpfung rund 31.2 Mio. Franken eingespart. Das ist die zweithöchste Einsparung seit Einführung der Massnahmen im Jahr 2007.
Die Suva hat im vergangenen Jahr durch Missbrauchsbekämpfung rund 31.2 Mio. Franken eingespart. Das ist die zweithöchste Einsparung seit Einführung der Massnahmen im Jahr 2007.
Am 19. Juni 2025 ist es wieder soweit: Im Debattierhaus Karl der Grosse findet in exklusiver Medienpartnerschaft mit Penso das nächste «HR BarCamp Zürich» statt. Team-Member Leandra Moser ist als New Work-Enthusiastin Teil des Teams. Im Interview – ganz im informellen Geiste des HR BarCamps per Du geführt – erklärt die HR-Leiterin von Pro Juventute, warum sie sich ehrenamtlich für das HR-Event-Format engagiert.
Die Wahrscheinlichkeit, dass Schweizer Stellensuchende und Arbeitnehmende Lohnverhandlungen führen, ist geringer als in der EU. Ebenso ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass diese Verhandlungen erfolgreich sind.
Sozialhilfe beziehende Schweizer Familien erhalten von den Kantonen mehr Geld beispielsweise für Ausstellungsbesuche oder Ausflüge mit Kindern. Das hat die Konferenz der kantonalen Sozialdirektorinnen und -direktoren (SODK) beschlossen.
55% der Frauen und 44% der Männer leben mit einer chronischen Krankheit. Zudem sind 52% der Männer übergewichtig oder adipös, bei den Frauen sind es 34%. Diese Ergebnisse ergab die Auswertung der Gesundheitsbefragung nach Geschlecht.
Am Internationalen Tag der Familie (15. Mai) macht Pro Familia Schweiz klar: Familien sind eine tragende Säule unserer Gesellschaft. Doch sie brauchen bessere Rahmenbedingungen. Die Realität moderner Familien verlangt nach neuen Antworten. Die Zeit ist reif für die Familienzeit-Initiative!
Der Bundesrat plant die nächste AHV-Reform ohne Erhöhung des Rentenalters. Aber er will darauf hinwirken, dass die Menschen länger erwerbstätig bleiben. Erste Stossrichtungen für eine Reform für die Jahre 2030 bis 2040 liegen vor.
In den Jahren 2025 und 2026 dürfte die Arbeitslosenquote leicht steigen. Der Bundesrat hat deshalb beschlossen, dass Unternehmen weiterhin länger Kurzarbeitsentschädigung beziehen können, nämlich während 18 Monaten statt lediglich während eines Jahres.
Die von der Suva geführte Militärversicherung hat 2024 knapp 7% höhere Fallzahlen als im Vorjahr verzeichnet. Zu vier Fünftel handelte es sich um Erkrankungen vorab an Muskeln, Gelenken oder am Rücken. Bei den Unfällen ging es um Sportverletzungen, Stürze und Verkehrsunfälle.
Die Schweizer Pensionskassen haben 2024 dank guter Renditen ihre Reserven aufstocken und höhere Deckungsgrade erzielen können. Für 2025 jedoch kann aufgrund der unsicheren Marktlage und wirtschaftlicher Turbulenzen keine Prognose abgegeben werden.
HR Swiss lädt HR-Spezialisten dazu ein, an der Umfrage HR Swiss Benchmark teilzunehmen. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen unter anderem zu nützlichen Empfehlungen führen.
Am 5. Mai startete die nationale Woche der Berufsbildung. 22 Kantone machen mit. Penso hat sich bei den abwesenden 4 Kantonen nach den Gründen ihrer Absenz erkundigt.
Künftig soll eine Betreuungszulage Eltern von den Kosten für Kita-Plätze entlasten. Nach dem Ständerat hat auch der Nationalrat einem neuen Finanzierungsmodell zugestimmt. Die grosse Kammer will den Bund aber stärker in die Pflicht nehmen.
In der Schweiz ist die Zahl der Arbeitslosen im April leicht gesunken. Auch die Quote ist zu Beginn des Frühlings leicht zurückgegangen. Allerdings erhöhen die US-Zölle die Unsicherheit.
Eine Mehrheit der Schweizer Bevölkerung fühlt sich gesund und ist mit ihrem Leben zufrieden. Doch insbesondere Frauen und jungen Menschen geht es psychisch und körperlich vergleichsweise schlecht, sie sind häufig gestresst und fühlen sich einsam.
Die von Angestellte Schweiz und WorkMed entwickelte Webanwendung «Etwastun?!» wird um eine digitale Begleiterin namens «Ella» erweitert. Sie basiert auf Künstlicher Intelligenz (KI) und unterstützt Nutzende dabei, über mentale Herausforderungen am Arbeitsplatz zu sprechen.
Travail Suisse hat an seiner Delegiertenversammlung seine Unterstützung als Trägerorganisation der Familienzeit-Initiative bekräftigt. Ausserdem fordern die Delegierten die Gutheissung der ausgehandelten innenpolitischen Kompensationsmassnahmen für einen starken Lohnschutz sowie eine sichere und stabile Altersvorsorge.
Die AHV schliesst das Geschäftsjahr 2024 mit einem positiven Umlageergebnis von 2778 Millionen, die IV mit einem negativen Ergebnis von 19 Millionen und die EO mit einem positiven Ergebnis von 196 Millionen. Dank der guten Anlageperformance erzielten alle drei Ausgleichsfonds positive Resultate. Insgesamt führt dies zu positiven Betriebsergebnissen.
Monica Malnati ist neue Präsidentin des HR Swiss Regionalverbands HR Ticino.
Die Ombudsstelle der Privatversicherungen und der Suva hat vergangenes Jahr 8,9 Prozent mehr Anliegen und Beschwerden bearbeitet als noch im Jahr zuvor. Gut 3100 Anfragen fielen 2024 in die Zuständigkeit der Stelle.
Ab 2026 rechnen Ärztinnen und Ärzte sowie weitere Leistungserbringer ambulant erbrachte Leistungen mit neuen Tarifen und Pauschalen ab. Das bedeutet das Ende des 20 Jahre alten Modells Tarmed.
Nach einem Tiefpunkt Ende 2024 zeigt der Schweizer Stellenmarkt im 1. Quartal 2025 erste Anzeichen einer leichten Erholung. Zudem haben Berufseinsteiger seit der Corona-Pandemie bessere Chancen denn je – ihr Anteil an den offenen Stellen ist deutlich gestiegen und erreicht ein Rekordniveau.
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