Im Wallis werden die Familienzulagen erhöht
Die Stimmbevölkerung im Wallis haben eine Vorlage zur Erhöhung der Familienzulagen zugestimmt. Die Kinderzulagen steigen um 30 auf 305 Franken pro Monat, die Ausbildungszulagen um 20 auf 445 Franken.
Gemäss den Erhebungen des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) waren Ende April 106957 Arbeitslose bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) eingeschrieben, 1636 weniger als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote sank damit von 2.4% im März 2024 auf 2.3% im Berichtsmonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhte sich die Arbeitslosigkeit um 16423 Personen (+18.1%).
Die Jugendarbeitslosigkeit (15- bis 24-Jährige) verringerte sich um 4.4% auf 9086. Im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht dies einer Zunahme um 1360 Personen. Die Anzahl der Arbeitslosen 50-64 Jahre verringerte sich um 1.1% auf 30268. Im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht dies einer Zunahme um 11.9%.
Auf den 1. Juli 2018 wurde die Stellenmeldepflicht für Berufsarten mit einer Arbeitslosenquote von mindestens 8% schweizweit eingeführt, seit 1. Januar 2020 gilt ein Schwellenwert von 5%. Die Zahl der bei den RAV gemeldeten offenen Stellen verringerte sich im April um 882 auf 41531 Stellen. Von den 41531 Stellen unterlagen 19811 Stellen der Meldepflicht.
Die Stimmbevölkerung im Wallis haben eine Vorlage zur Erhöhung der Familienzulagen zugestimmt. Die Kinderzulagen steigen um 30 auf 305 Franken pro Monat, die Ausbildungszulagen um 20 auf 445 Franken.
Die Ausgleichsfonds von AHV, Invalidenversicherung und Erwerbsersatzordnung sollen nicht zwingend von einer Schweizer Bank administriert werden. Der Nationalrat hat eine entsprechende Motion seiner zuständigen Kommission abgelehnt.
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