
Mitdenken statt nur anwenden
Wie die SBB Künstliche Intelligenz im Unternehmen verankert.
Das geht aus dem Forschungsbericht «The Pulse of Work in 2025: Trends, Wahrheiten und die praktische Anwendbarkeit von KI» des IT-Unternehmens GoTo hervor. Die Studie entstand in Zusammenarbeit mit Workplace Intelligence und basiert auf einer Umfrage unter 2.500 Arbeitnehmern und IT-Führungskräften weltweit.
Der Eindruck, dass KI überbewertet wird, liege laut Mitteilung vermutlich daran, dass Mitarbeitende die verfügbaren Tools nicht optimal nutzen. 90% geben demnach zu, das Potenzial von KI-Tools nicht voll auszuschöpfen. 77% wissen nicht, wie sie KI praktisch in ihren Arbeitsalltag integrieren können. Dabei schätzen die Befragten, dass sie täglich 3.2 Stunden pro Tag – also 16 Stunden pro Woche – mit Aufgaben verbringen, die KI übernehmen könnte. Die Lösung liege auf der Hand: Unternehmen müssen nicht nur den Zugang zu KI ermöglichen, sondern auch dafür sorgen, dass die Mitarbeiter über die richtigen Tools und die richtige Ausbildung verfügen.
Wie die SBB Künstliche Intelligenz im Unternehmen verankert.
Learning-&-Development-Experte Jan-Henrik Tiedemann zählt zu den profilierten Stimmen im Bereich generativer KI für Lern- und Geschäftskontexte. Im Interview teilt der gelernte Architekt praxisrelevante Erkenntnisse und Prinzipien, die auch KMU beim Aufbau von Lernökosystemen anwenden können.
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