
Wer zu wenig schläft, erkältet sich häufiger
Eine Studie hat einen Zusammenhang zwischen Schlafmangel und Infektionskrankheiten festgestellt. Das Forschungsteam veröffentlichte seine Resultate im Fachblatt «Chronobiology International».
Eine Studie hat einen Zusammenhang zwischen Schlafmangel und Infektionskrankheiten festgestellt. Das Forschungsteam veröffentlichte seine Resultate im Fachblatt «Chronobiology International».
Eine neue Studie untersucht die Nutzung von generativer KI in der Schweiz aus verschiedenen Perspektiven. Sie zeigt: Die Schweizer Arbeitswelt ist offen für KI.
Wie glücklich, erfüllt, zufrieden oder auch einsam wir uns fühlen, hängt möglicherweise nicht nur von den Lebensumständen ab. Einer britischen Studie zufolge ist die Gemütsverfassung von Menschen im Allgemeinen früh am Tag am besten und spät am Abend am schlechtesten.
«Menschenorientierte Führungskraft mit digitaler Affinität und wirkungsvoller Kommunikation.» So beschreibt eine Vorstudie die Schlüsselkompetenzen von Führungspersonen, die digitale Transformation in der eigenen Organisation erfolgreich unterstützen sollen. In der Sozialversicherungsbranche wird der Fokus weiterhin auf fachliche Expertise gelegt, während Zukunftskompetenzen vernachlässigt werden.
Mit dem Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen verbinden sich hohe Erwartungen an Steigerung der Produktivität und Verbesserung der Arbeitsqualität. Die Verbreitung und der Einsatz von KI-Anwendungen in Unternehmen sind jedoch noch in den Anfängen. Die OECD präsentiert eine Prognose.
Aktuelle Studien zeigen, dass Frauen im Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI) weniger experimentierfreudig und optimistisch sind. Drohen ihnen Nachteile?
Die Anzahl der täglich zurückgelegten Schritte beeinflusst das Depressionsrisiko. Bei längeren Gehstrecken sinkt das Risiko um fast ein Drittel. Das hat eine Analyse vorliegender Studien ergeben, die spanische Wissenschaftler veröffentlicht haben.
Kaffee am Morgen schützt einer neuen Studie zufolge das Herz. Menschen, die vor allem morgens Kaffee trinken, haben demnach ein geringeres Risiko, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu sterben als jene, die keinen oder den ganzen Tag über Kaffee trinken.
Hitzeperioden schädigen Menschen nicht nur akut. US-Forschende haben Hinweise dafür gefunden, dass extreme Temperaturen die biologische Alterung beschleunigt.
Das Leistungsversprechen der AHV wurde 2024 deutlich ausgebaut. In den kommenden Jahren muss der Fokus auf der generationengerechten Finanzierung der ungedeckten Rentenversprechen liegen. Optionen gibt es laut einer Stude des UBS-Vorsorgeforums einige – ein höheres Referenzalter, mehr Einnahmen durch höhere Steuern und Beiträge oder strukturelle Anpassungen.
Eine neue Studie des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann (EBG) und des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) zeigt, dass sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz in der Schweiz trotz Präventionsmassnahmen ein weit verbreitetes Problem ist. Frauen, junge Berufstätige und Auszubildene sind besonders betroffen. Die Studie enthält Empfehlungen zur Prävention und ist Teil der Gleichstellungsstrategie 2030.
Der Anteil der dauerhaft Erschöpften ist mit rund einem Drittel aller Arbeitnehmenden auf einem Höchststand. Sechs von sieben Arbeitnehmenden sind gelegentlich nach dem Arbeitstag zu erschöpft, um sich noch um private oder familiäre Angelegenheiten zu kümmern. Dies zeigt das «Barometer Gute Arbeit».
Schweizer Unternehmen machen Fortschritte bei der Einsatzbereitschaft von KI-Technologien. 2024 befinden sich inzwischen 34% der befragten Schweizer Unternehmen in den zwei besten Leistungsklassen von vier. Das zeigt der Cisco «AI Readiness Index».
Beim Fachkräftemangel hat sich die Lage in der Schweiz wegen der trüberen Konjunktur deutlich entspannt. Dies gilt vor allem für den IT-Sektor.
In einem Paper analysieren der Schweizerische Arbeitgeberverband und Economiesuisse, wie das inländische Arbeitskräftepotenzial besser ausgeschöpft werden kann. Die Wirtschaftsverbände betonen dabei, dass die Schweiz auf Zuwanderung angewiesen ist, anerkennen aber auch, dass die Zuwanderung der Schweizer Bevölkerung Sorgen bereitet.
Die Statistiker des Bunds rechnen bis 2033 mit deutlich mehr Lernenden und Studierenden in der Schweiz. Besonders stark dürfte das Wachstum in den Bereichen Informationstechnologie, Gesundheit und Sozialwesen ausfallen.
Glücksspielsucht verursacht wesentlich mehr Schäden bei Menschen als bislang angenommen. Zu diesem Schluss kommt eine Kommission aus Experten. Glücksspiel sei eine Bedrohung für die öffentliche Gesundheit.
In der Schweiz haben zwischen 2022 und 2023 insgesamt 14.7% der erwerbstätigen Personen ihren Arbeitsplatz gewechselt. Besonders ausgeprägt ist die Mobilität bei den Jungen und bei den Personen ohne Kinder. Durch den Stellenwechsel erhöhte sich bei 15.1% der Erwerbstätigen der Beschäftigungsgrad und bei 38.1% der Arbeitnehmenden der Lohn.
Eine Studie im Auftrag des Schweizerischen Arbeitgeberverbands zeigt, dass flexible Arbeitszeitmodelle mit weniger Stress und gleichzeitig höherer Arbeitszufriedenheit verbunden sind. Zudem verbessern flexible Arbeitszeiten die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.
Die erwerbstätige Bevölkerung der Schweiz ist zwischen 1970 und 2023 kräftig gewachsen: von 2.8 auf 4.8 Millionen Personen. Im gleichen Zeitraum hat sich der Anteil der Frauen auf dem Arbeitsmarkt und jener der ausländischen Arbeitskräfte erhöht. Ebenfalls an Bedeutung gewonnen hat die Teilzeiterwerbstätigkeit: 1970 hatten 12.7% aller Erwerbstätigen ein Teilzeitpensum, 2023 waren es 37.6%.
vps.epas | Postfach | CH-6002 Luzern | Tel. +41 41 317 07 07 | info@vps.epas.ch