
Romands haben weniger Vertrauen in Altersvorsorge
Personen aus der Deutschschweiz haben mehr Vertrauen in die AHV und die berufliche Vorsorge als Westschweizerinnen und Westschweizer – dennoch sorgen sie häufiger privat vor.
Personen aus der Deutschschweiz haben mehr Vertrauen in die AHV und die berufliche Vorsorge als Westschweizerinnen und Westschweizer – dennoch sorgen sie häufiger privat vor.
Die drei Traditionsunternehmen Victorinox, Ricola und Zweifel wurden in einer Umfrage als besonders attraktive Arbeitgebende erkoren.
Den meisten Jugendlichen in der Schweiz geht es gut. Gemäss einer aktuellen Studie haben sich Gesundheit und Wohlbefinden der Mädchen und Buben aber verschlechtert - dies bereits vor der Pandemie. Besonders betroffen sind Mädchen im Alter von 13 bis 15 Jahren.
Fast vier von fünf Arbeitnehmenden in der Schweiz sagen, dass Breitbandinternet eine kritische nationale Infrastruktur ist. Gleichzeitig nimmt das Thema Nachhaltigkeit eine grosse Bedeutung ein.
Mehrere Indikatoren weisen laut einer neuen Studie darauf hin, dass die Versicherungsbranche stärker vom Fachkräftemangel betroffen ist als die Gesamtwirtschaft. Gründe sind insbesondere die hohen Qualifikationsanforderungen, der demografische Wandel sowie das Beschäftigungswachstum der Branche.
Die Schweiz ist 2022 bei der Geschlechtergleichstellung im internationalen Vergleich vom 13. auf den 21. Platz zurückgefallen. Grund sind Verschlechterungen in Wirtschaft und Bildung. Das teilte die Stiftung Weltwirtschaftsforum (WEF) mit.
Die Studie «Best Recruiters» hat Recruiting-Prozesse untersucht und die besten Recruiter ausgezeichnet. Erkenntnisse der Untersuchung: Arbeitsmodelle und Gesundheitsförderung werden von Unternehmen stärker beworben. Mobile Bewerbungen sind verbreitet möglich, gestalten sich aber zu aufwändig. Zudem verläuft die Kommunikation allgemein weniger persönlich und wertschätzend.
Fachkräftemangel, Quiet Quitting, Wertewandel: HR sei seit Jahren in einer Permakrise, schreibt Personio anlässlich der Veröffentlichung ihrer Studie. Personalthemen hätten in Unternehmen entsprechend deutlich an Aufmerksamkeit gewonnen. Auch stiegen die Anforderungen der Geschäftsführung und der Mitarbeitenden an HR-Teams. Dennoch werde HR nach wie vor kaum in die Unternehmensstrategie eingebunden.
HR Swiss beteiligt sich an der 10. Ausgabe der weltweit grössten Umfrage der HR-Branche, Creating People Advantage Survey 2023, die von der World Federation of People Management Associations (WFPMA) durchgeführt wird.
Fast drei Viertel der Arbeitnehmenden der Generation Z sind offen für einen Stellenwechsel. Wichtig sind ihnen der Zusammenhalt unter den Kollegen, der Lohn, flexible Arbeitszeit, gutes Führungsverhalten sowie die Unternehmenskultur.
Schmerzen im unteren Rücken sind einer Analyse zufolge die weltweit häufigste Ursache für Arbeitsunfähigkeit. Demnach litten 2020 weltweit 619 Millionen Menschen unter Schmerzen im unteren Rücken.
Eine Umfrage zur Erkennung «menschlicher Risiken» in der Eignungsdiagnostik liefert eine Analyse der gängigsten Praktiken für Mitarbeiterscreening-Prozesse in der Schweiz.
Die Löhne der Absolvierenden von Fachhochschulen sind merklich gestiegen. Dies zeigt sich an den Resultaten der Lohnstudie von FH Schweiz.
Soziale Netzwerke und andere Internet-Anwendungen gehören zum Alltag der Jugendlichen. Gemäss einer nationalen Schülerinnen- und Schülerstudie vom Jahr 2022 spielten etwa ein Sechstel der 15-jährigen Schulkinder täglich online Videogames. Unter allen, die solche Games spielen, haben etwa 3% eine problematische Nutzung. Mehr als 80% der 15-Jährigen nutzten soziale Netzwerke täglich, etwa 7% weisen eine problematische Nutzung auf.
In der Schweizer Vorsorge bleibt der Trend weg von firmeneigenen Pensionskassen und hin zu Sammel- und Gemeinschaftseinrichtungen ungebrochen. Ein wichtiger Grund für den seit Jahren anhaltenden Konsolidierungsprozess liegt in der zunehmenden Regulierung.
Das gefühlte Alter weicht im Lauf der Generationen stärker vom effektiven Alter ab. Später geborene fühlen sich jünger als dies Menschen zehn Jahre zuvor taten. Generell fühlen sich Frauen jünger als Männer.
Es gibt kaum wissenschaftliche Belege für eine positive Wirkung von Sport auf die geistige Leistungsfähigkeit. Zu diesem Schluss kommt ein internationales Forschungsteam mit Schweizer Beteiligung in einer im Fachblatt «Nature Human Behaviour» veröffentlichten Studie.
Verkehrslärm erhöht laut einer neuen Schweizer Studie das Suizidrisiko. Jeder Anstieg des durchschnittlichen Strassenverkehrslärms zu Hause um 10 Dezibel hat demnach das Suizidrisiko um 4% erhöht.
Die grosse Mehrheit der Schweizer Unternehmen bekundet Schwierigkeiten, offene Stellen zu besetzen. Trotz verschiedener wirtschaftlicher Risiken bewerten die Schweizer Arbeitgeberinnen ihre Beschäftigungsaussichten sehr positiv. Das zeigt eine aktuelle Studie von Manpower.
Frauen sind grösserem Druck ausgesetzt als Männer, unter anderem werden ihre Fähigkeiten doppelt so häufig angezweifelt. Die internationale Studie der AXA zur mentalen Gesundheit deckt weiter auf, dass insbesondere Jugendliche unter Online-Abhängigkeit leiden.
vps.epas | Postfach | CH-6002 Luzern | Tel. +41 41 317 07 07 | info@vps.epas.ch