
Umfrage: HR Swiss Benchmark
HR Swiss lädt HR-Spezialisten dazu ein, an der Umfrage HR Swiss Benchmark teilzunehmen. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen unter anderem zu nützlichen Empfehlungen führen.
Die Digitalisierung, neue Arbeitsmodelle und der Fachkräftemangel prägen den Schweizer Arbeitsmarkt. Was muss unternommen werden, um im Kontext der digitalen Transformation und im Zeitalter von Homeoffice, künstlicher Intelligenz und Arbeitskräftemangel ein möglichst attraktives Arbeitsumfeld zu fördern? Dieser Frage widmet sich ein Whitepaper von Sarah Genner, CAS Studiengangsleiterin New Work an der Hochschule für Wirtschaft Zürich (HWZ) und formuliert acht Handlungsfelder, die priorisiert angegangen werden sollten:
Für jedes dieser Handlungsfelder bietet das Whitepaper konkrete Praxisbeispiele und Umsetzungstipps und analysiert, welche Veränderungen Arbeitgebende berücksichtigen müssen, um langfristig erfolgreich zu sein. Genner betont, dass es dafür keine Patentrezepte gibt: «Jede Organisation muss ihren eigenen Weg finden, mitten im digitalen Wandel ein guter Arbeitgeber zu sein – sei es als Grossunternehmen, als KMU oder in der Verwaltung.» Dafür wolle sie mit ihrem Netzwerk branchenübergreifend einen Beitrag leisten. «Unsere Ambition ist gross: Wir wollen den Werkplatz Schweiz als Ganzes inspirieren – mit Knowhow, Weiterbildung und Beratung.»
HR Swiss lädt HR-Spezialisten dazu ein, an der Umfrage HR Swiss Benchmark teilzunehmen. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen unter anderem zu nützlichen Empfehlungen führen.
Im 3. Quartal 2024 ist die Gesamtbeschäftigung (ohne Landwirtschaft) in der Schweiz im Jahresvergleich um 1.2% (saisonbereinigt +0.2% zum Vorquartal) gestiegen. Die Unternehmen meldeten im gleichen Zeitraum 12.4% weniger offene Stellen als noch ein Jahr zuvor. Die Schwierigkeiten, Fachpersonen zu rekrutieren, haben leicht abgenommen.
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