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Will HR einen echten strategischen Mehrwert leisten, muss es die menschlichen Interaktionen stärken.
Die saisonbereinigte Zahl der Arbeitslosen erhöhte sich laut Mitteilung des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) im Juli gegenüber dem Vormonat um 2436 (+2.2%) auf 114684. Die saisonbereinigte Arbeitslosenquote stieg im Juli gegenüber dem Vormonat um 0.1 Prozentpunkte auf 2.5%.
Von Juni auf Juli ist die Zahl der Jugendarbeitslosen (15- bis 24-Jährige) um 10.7% auf 9901 gestiegen. Gebenüber dem Vorjahresmonat entspricht dies einer Zunahme von 23.3%. Die Jugendarbeitslosenquote stieg im Juli 2024 gegenüber dem Vormonat um 0.2 Prozentpunkte auf 2.2%.
Die Zahl der älteren Arbeitslosen (50- bis 64-Jährige) lag im Juli 2024 um 1% über dem Vormonatswert bei 29869. Im Vergleich zum Vorjahresmonat erhöhte sie sich um 4644 Personen. Die Arbeitslosenquote Älterer belief sich im Juli 2024 auf 2.1%, gleich wie im Vormonat.
Insgesamt wurden im Juli 179139 Stellensuchende registriert, 4175 Personen mehr als im Vormonat (+2.4%). Gegenüber dem Vorjahresmonat stieg diese Zahl damit um 28466 Personen. Die Stellensuchendenquote stieg im Juli 2024 gegenüber dem Vormonat um 0.1 Prozentpunkte auf 3.9%. Die um saisonale Einflüsse bereinigte Zahl der Stellensuchenden erhöhte sich im Juli 2024 gegenüber dem Vormonat um 2.7% auf 188356. Die saisonbereinigte Stellensuchendenquote stieg im Juli gegenüber dem Vormonat um 0.1 Prozentpunkte auf 4.1%.
Gemäss Datenstand Ende Juli, waren im Mai 2024* 4798 Personen von Kurzarbeit betroffen, 1229 weniger (-20.4%) als im April 2024. Die Anzahl der betroffenen Betriebe verringerte sich gegenüber dem April 2024 um 67 (-23.1%) auf 223.
*Aufgrund der Auszahlungspraxis werden die Daten der Arbeitslosenkassen zur Zahl der Aussteuerungen/abgerechneten Kurzarbeit erst mit einer Verzögerung von zwei Monaten veröffentlicht. Diese Zahlen können sich auch danach noch verändern.
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Im Februar ist die Arbeitslosenquote auf 2.5% gesunken und die Zahl der gemeldeten offenen Stellen hat zugenommen. Auch die von Kurzarbeit betroffenen Betriebe und Arbeitnehmenden hat im Dezember 2021 abgenommen.
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