
Jedes zweite KMU hat Schwierigkeiten offene Stellen zu besetzen
Schweizer KMU haben Mühe, offene Stellen zu besetzen. Sie versuchen deshalb, Mitarbeitende mit grösseren Zugeständnissen bei den Arbeitszeiten und auch beim Lohn zu überzeugen.
Die Auswertung der Ergebnisse (Rücklaufquote der Befragung 72 %) zeigt, dass sich die Werte gegenüber den Vorjahren in vielen Themengebieten verbessert haben bzw. stabil geblieben sind. Die neu abgefragten Themen mobiles Arbeiten und Digitalisierung wurden ebenfalls eher positiv bewertet.
Die leicht verbesserten Befragungsergebnisse in den Themen Arbeitsabläufe und Entscheidungsprozesse, Führung durch die oberste Leitung sowie Anpassungsfähigkeit sind allerdings noch verbesserungswürdig, wie es in der Medienmitteilung des Bundesrats heisst. (he)
Schweizer KMU haben Mühe, offene Stellen zu besetzen. Sie versuchen deshalb, Mitarbeitende mit grösseren Zugeständnissen bei den Arbeitszeiten und auch beim Lohn zu überzeugen.
Um den Fachkräftemangel beim spezialisierten PK-Personal zu bekämpfen, sind in der Region Bern einige Leuchtturmprojekte entstanden. Federführend ist die Pensionskasse des Bundes Publica – auch im Interesse, geeignete und motivierte Mitarbeitende zu finden. Nun sollen die Projekte über die Region hinaus weiterwachsen, um das Image der PK als Arbeitgeber zu stärken.
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