Chancengerechtigkeit in der Arbeitswelt
Fast alle Arbeitgeber glauben, dass Frauen in ihrem Unternehmen dieselben Aufstiegschancen haben wie Männer. Dabei sagen alle Zahlen das Gegenteil. Woher dieser Irrglaube stammt und was es zu tun gibt.
Was verdient eine Applikationsentwicklerin, ein Produktmanager in der Werbebranche, eine Fitnesstrainerin oder ein Lastwagenchauffeur? Antworten darauf sowie viele weitere Löhne finden sich im soeben erschienen Lohnbuch Schweiz 2021. Das umfassende Nachschlagewerk hat sich als unentbehrliches Arbeitsinstrument für Personalfachleute aus allen Branchen, Arbeitsmarktbehörden, Sozialversicherungen und Gewerkschaften entwickelt. Mit der 12. Ausgabe erhält das Lohnbuch Schweiz einen neuen Auftritt. Rot als neue Grundfarbe zieht sich vom Cover durch das gesamte Buch hindurch. Sie steht symbolisch für ein Buch von der Schweiz für die Schweiz. Das übersichtliche Layout macht es den Leserinnen und Lesern noch einfacher, die Löhne abzulesen.
Das aktualisierte und vollständig überarbeitete Lohnbuch Schweiz 2021 bietet auf mehr als 700 Seiten einen umfassenden Überblick über die in der Schweiz gültigen Branchen-, Berufs- und Mindestlöhne, die übersichtlich nach Wirtschafts- und Berufszweigen gegliedert sind. Die rund 9’400 Lohnangaben stammen aus Gesamtarbeitsverträgen sowie Empfehlungen und Statistiken schweizerischer Berufs- und Arbeitgeberverbände. Korrelationstabellen des Bundesamtes für Statistik erlauben für die verschiedenen Branchen eine optimale Anpassung an Ortsüblichkeiten der Schweizer Grossregionen.
Fast alle Arbeitgeber glauben, dass Frauen in ihrem Unternehmen dieselben Aufstiegschancen haben wie Männer. Dabei sagen alle Zahlen das Gegenteil. Woher dieser Irrglaube stammt und was es zu tun gibt.
Schweizer KMU haben Mühe, offene Stellen zu besetzen. Sie versuchen deshalb, Mitarbeitende mit grösseren Zugeständnissen bei den Arbeitszeiten und auch beim Lohn zu überzeugen.
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