Hannah Zaunmüller übernimmt als Head Human Resources bei SIX
Hannah Zaunmüller trat im Februar die Nachfolge von Susanne Berger an, die das Unternehmen verlässt, um sich selbständig zu machen.
Das Institut bewertet Unternehmen hinsichtlich ihrer Modernität und Effektivität in ihrer Personalarbeit mit Fokus auf Fairness, Gleichstellung und Entwicklung der Mitarbeitenden. Lidl Schweiz erhält die Zertifizierung zum ersten Mal.
Bei Lidl bildet Gesamtarbeitsvertrag (GAV) die Grundlage für alle Arbeitsverträge. Jeder Lohnfranken ist bei Lidl Schweiz BVG-versichert und auch der Koordinationsabzug entfällt. Lidl Schweiz bietet zudem vier Wochen Vaterschaftsurlaub und 18 Wochen Mutterschaftsurlaub - bei einer 100-prozentigen Lohnfortzahlung. Im Jahr 2020 erhielt Lidl Schweiz zudem das SQS-Zertifikat «Good Practice in Fair Compensation» für eine faire Lohnpolitik zwischen Frauen und Männern.
Die Bewertungen von Zertifizierungsorganisationen wie Top Employers Institute, Great Place to Work und anderen Instituten werden in der Öffentlichkeit nicht ganz unkritisch gesehen. So wird die Transparenz hinsichtlich der Vergleichbarkeit der erhobenen Daten kritisiert. Die teilnehmenden Unternehmen zahlen die Erhebungen, so dass die Vergleichsrankings keine vertieften Rückschlüsse über aufgrund Branchenzugehörigkeit oder Unternehmensgrösse vergleichbare Unternehmen zulassen.
Die Erhebungen selbst basieren auf methodisch fundierten Angestelltenbefragungen. (he)
Hannah Zaunmüller trat im Februar die Nachfolge von Susanne Berger an, die das Unternehmen verlässt, um sich selbständig zu machen.
Der Schweizerische Gewerkschaftsbund fordert 5% mehr Lohn für 2024 . Die Löhne sanken 2023 zum dritten Mal in Folge, begründet er die Forderung. Die Trendwende sei nötig, weil Preise und Produktivität gestiegen seien. Der Arbeitgeberverband hält dagegen, dass es in den letzten 10 Jahren eine Reallohnsteigerung gegeben habe.
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