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Ist die Gesellschaft bald pleite?
Selber Verantwortung übernehmen? Gar noch eine Rücklage für schwierige Zeiten machen? Das ist nicht mehr en vogue.
Selber Verantwortung übernehmen? Gar noch eine Rücklage für schwierige Zeiten machen? Das ist nicht mehr en vogue.
Mit der Einführung der obligatorischen Unfallversicherung wurde ein bedeutender Schritt hin zu mehr sozialer Sicherheit gemacht. Doch was genau bedeutet diese Versicherungspflicht für Arbeitnehmende und Arbeitgebende? Generell bietet die obligatorische Unfallversicherung gute Leistungen. Doch auch dies hat seine Grenzen.
Im Sozialversicherungsrecht können Geldleistungen gekürzt werden. Am häufigsten tritt dies in der Unfallversicherung im Zusammenhang mit grober Fahrlässigkeit oder Wagnissen ein. Wer zu hohe Risiken eingeht, riskiert gekürzte Taggelder oder Renten.
Arbeitnehmende sind obligatorisch gegen die Folgen von Unfällen versichert. Um den Mitarbeitenden noch bessere Absicherungen zu bieten und sich von anderen Arbeitgebenden abzuheben, kann das Unternehmen mit Zusatzversicherungen über den gesetzlichen Leistungsumfang hinausgehen.
Die obligatorische Versicherung bietet umfangreiche Leistungen. Unfälle bei Freizeitaktivitäten mit hohem Risiko oder im Ausland führen zu Einschränkungen.
Die immer älter werdende Bevölkerung ist laut einer neuen Studie der CSS kein relevanter Kostentreiber im Gesundheitswesen. Die steigenden Kosten seien nur zu einem Siebtel auf die Demografie zurückzuführen.
Die Luzerner Regierung hat sich für die Erheblicherklärung eines Postulats der SP über die Abschaffung der Liste der säumigen Krankenkassenprämienzahlenden (LSP) ausgesprochen. Unter anderem, da sich der Nutzen der Liste nicht nachweisen lasse.
Viele Menschen in der Schweiz profitieren von Guthaben in der 2. Säule, die ihre Arbeitgeber freiwillig entrichten. Das trägt dazu bei, dass mit 61% die Mehrheit der Guthaben überobligatorisch ist.
Der Bundesrat will die 13. AHV-Rente vor allem mit höheren Lohnbeiträgen finanzieren und stellt auch eine Mehrwertsteuererhöhung zur Diskussion. Damit findet er kaum Anklang. Bürgerliche Parteien wollen von beidem nichts wissen. Linke und Gewerkschaften fordern vom Bund, seinen finanziellen Beitrag voll zu leisten.
Geht ein Unternehmen Konkurs, fehlt auch die Liquidität, um die Löhne zu bezahlen. Stehen die Angestellten somit mit abgesägten Hosenbeinen da? Nein, dank der Arbeitslosenversicherung stehen sie nicht vor dem finanziellen Aus.
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