
Freiheitsstrafe für Portfolio-Manager der St. Galler Pensionskasse
Die Berufungskammer des Bundesstrafgerichts hat die Freiheitsstrafe für einen früheren Portfolio-Manager der St. Galler Pensionskasse von 20 auf 28 Monate erhöht.
Die Berufungskammer des Bundesstrafgerichts hat die Freiheitsstrafe für einen früheren Portfolio-Manager der St. Galler Pensionskasse von 20 auf 28 Monate erhöht.
Für eine unzureichende Altersvorsorge gibt es unterschiedliche Gründe. Eine Ursachenforschung mit konkreten Lösungsansätzen.
Post-Covid-19-Erkrankungen stellen nicht nur medizinisch, sondern auch sozialversicherungsrechtlich eine Herausforderung dar. Leistungen erbringen die Krankenversicherung, die Krankentaggeldversicherung oder die Unfallversicherung sowie in letzter Konsequenz die IV.
Teilzeiterwerbstätigkeit, Erwerbsunterbrüche, Scheidungen, Todesfälle oder Krankheit: Vorsorgelücken können vielfältige Ursachen haben. Wie Mitarbeitende vorbeugen können.
Teilzeitarbeit, Erwerbsunterbrüche und fehlende Informationen führen zu Vorsorgelücken. Im Interview erklären Manuela Pfiel und Markus Krienbühl von Rivella, wie das Unternehmen mit gezielten Angeboten eine solide Altersvorsorge seiner Mitarbeitenden unterstützt und mit transparenter Kommunikation die Eigenverantwortung fördert.
Um die Migros-Mitarbeitenden für Optimierungschancen ihrer Vorsorge zu sensibilisieren, verstärkt der Migros-Genossenschafts-Bund (MGB) die Zusammenarbeit der Migros-Pensionskasse (MPK) mit der internen HR-Kommunikation. Ein Gespräch mit der Leiterin interne Kommunikation Emma Ayubi, die als MPK-Stiftungsrätin mit Philipp Küng, Leiter Versicherungen der MPK, die «Initiative Mitarbeitende 50+» mitgestaltet.
«Stabilisieren» und «Modernisieren» sind die neuen Schlagworte der Reform AHV 2030. Mit Blick auf die bevorstehende Geldlücke handelt es sich primär um eine Finanzierungsrevision, die uns bald schmackhaft gemacht werden soll. Während ein höheres Referenzalter ausgeklammert wird, soll wacker länger gearbeitet werden. Die zusätzlichen Einnahmen werden alle belasten.
Die Finanzierung der 13. AHV-Rente gibt weiter zu reden. Die zuständige Nationalratskommission ist auf die entsprechende Vorlage eingetreten. Ob sie das Modell des Bundesrats oder jenes des Ständerats bevorzugt oder für ein eigenes Konzept plädiert, zeigt sich erst nach der Sommerpause.
Rund 57700 Personen haben 2024 an beruflichen Eingliederungsmassnahmen der IV teilgenommen, 1900 mehr als im Vorjahr und dreimal mehr als 2008. Von den 41000 Personen, die eine berufliche Eingliederung abgeschlossen haben, hatten rund 60% eine Anstellung oder waren wieder erwerbsfähig.
Im Jahr 2024 ist die Anzahl der Beruf- und Nichtberufsunfälle sowie der Berufskrankheiten leicht angestiegen, getrieben durch mehr Unfälle in der Freizeit. Während der Arbeit dagegen ereigneten sich weniger Unfälle als im Vorjahr.
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