
Freiheitsstrafe für Portfolio-Manager der St. Galler Pensionskasse
Die Berufungskammer des Bundesstrafgerichts hat die Freiheitsstrafe für einen früheren Portfolio-Manager der St. Galler Pensionskasse von 20 auf 28 Monate erhöht.
Zwischen 2008 und 2012 waren es noch deren 17400 Unfälle, wie die Suva mitteilt. Das zeigte eine Auswertung der Sammelstelle für die Statistik der Unfallversicherungen UVG (SSUV). Um kurzfristigen Schwankungen Rechnung zu tragen, vergleicht die Suva Durchschnittswerte über mehrere Jahre.
Ausschlaggebend für die zunehmende Anzahl der Unfälle ist laut der Mitteilung grundsätzlich, dass mehr Menschen über einen längeren Zeitraum mit dem Velo unterwegs waren. Dabei würden Faktoren wie das milde Wetter, verändertes Freizeitverhalten oder die vermehrte Nutzung des Velos als Transportmittel eine Rolle spielen.
Am stärksten war der Anstieg der Unfälle bei 55- bis 64-Jährigen. Mit 4700 Unfällen verzeichnete die SSUV zwischen 2018 und 2022 eine fast doppelt so hohe Anzahl wie noch 10 Jahre zuvor. Immer mehr Menschen dieser Altersgruppe würden regelmässig Velo fahren. Vier von fünf Velounfällen sind Selbstunfälle. Die Suva verwies auf eine Erhebung aus dem Jahr 2023, wonach ein Fünftel aller Velofahrerinnen und -fahrer während der Fahrt abgelenkt sei. Gemäss der Studie ist fehlende Aufmerksamkeit einer der Hauptrisikofaktoren für Velounfälle.
Die Berufungskammer des Bundesstrafgerichts hat die Freiheitsstrafe für einen früheren Portfolio-Manager der St. Galler Pensionskasse von 20 auf 28 Monate erhöht.
In Schweizer Städten haben 2022 weniger Menschen Sozialhilfe bezogen als im Jahr zuvor. Die Zahl der unterstützten Personen sank laut einer Erhebung der Städteinitiative Sozialpolitik im Durchschnitt um 2.4%. In 10 der 14 untersuchten Städte war die Sozialhilfequote rückläufig.
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