
Schweizer Altersvorsorgesystem schneidet im Ländervergleich gut ab
Im internationalen Vergleich erreicht das Schweizer Vorsorgesystem den 11. Platz. An der Spitze liegen die Niederlande vor Island und Dänemark.
Im internationalen Vergleich erreicht das Schweizer Vorsorgesystem den 11. Platz. An der Spitze liegen die Niederlande vor Island und Dänemark.
Das Vertrauen, das die Versicherten in den Stiftungsrat setzen, muss sorgfältig gepflegt werden.
Die Welt von HR und Payroll wird zunehmend komplex. Selbst vermeintlich einfache Themen wie Ferien oder Mehrstunden haben ihre Tücken, wenn sie in die Lohnbuchhaltung einfliessen sollen. Für diesen Artikel graben wir tief und schauen für einmal ganz genau hin.
Grundlage für die Berechnung der Beiträge an die AHV, IV, EO und ALV ist der massgebende Lohn. Auch UVG und BVG stellen für ihre Prämienfestsetzungen auf den AHV-pflichtigen Lohn ab. Dazu zählt grundsätzlich jeder Bezug der Arbeitnehmenden, der wirtschaftlich mit dem Arbeitsverhältnis zusammenhängt. Wie steht es konkret um zusätzliche Leistungen wie Firmenwagen, Spesen & Co.? Hier die Antworten.
Damit sowohl die Sozialversicherungsbeiträge korrekt abgerechnet als auch die Steuern richtig veranlagt werden, müssen Arbeitgebende sowohl die Lohnabrechnung wie auch den Lohnausweis gewissenhaft und fehlerfrei erstellen. Dieser Artikel nimmt ausgewählte Stolpersteine auf und gibt Hinweise, wie diesen zu begegnen ist.
Lohnabrechnung und Sozialversicherungsbeiträge: Ausnahmen und Herausforderungen im vermeintlichen Standardprozess.
Die Finanzanlagen von Schweizer Pensionskassen haben sich im September wie bereits im August schwach entwickelt. Im Jahresverlauf verbleibt die durchschnittliche Anlageperformance der Vorsorgeinstitute dennoch weiterhin klar im Plus.
Die Kenntnisse der Schweizer Bevölkerung über das Vorsorgesystem bleiben laut einer Studie auf eher tiefem Niveau. Vor allem im Bereich der beruflichen Vorsorge bestehe weiterhin eine grosse Wissenslücke, heisst es in der neusten Ausgabe des von der Bank Raiffeisen veröffentlichten Vorsorgebarometers.
Die Krankenkassenprämien steigen 2024 so stark wie seit über zehn Jahren nicht mehr - im Schnitt um 8.7%. Die mittlere Monatsprämie wird 359.50 Franken betragen. Grund sind markant höhere Gesundheitskosten und weitere Faktoren. Die Krankenkassen können wegen gesunkener Reserven den Anstieg nicht dämpfen.
Die Ausgaben für Sozialleistungen in der Schweiz stiegen im ersten Pandemiejahr vorübergehend stark an. Allein im Bereich der Arbeitslosigkeit betrug der Ausgabenzuwachs gut 14 Mrd. Franken. Hintergrund sind eine steigende Erwerbslosenquote und die ergriffenen Massnahmen zur Pandemiebewältigung. Diese und weitere Ergebnisse zeigt der statistische Sozialbericht Schweiz 2023.
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