
Sozialausgaben der Schweiz deutlich unter dem OECD-Schnitt
Die Schweiz hat 2022 rund 17% des Bruttoinlandprodukts für soziale Belange ausgegeben. Sie lag damit auf dem drittletzten Platz der 26 OECD-Länder, von denen entsprechende Daten vorlagen.
Die Schweiz hat 2022 rund 17% des Bruttoinlandprodukts für soziale Belange ausgegeben. Sie lag damit auf dem drittletzten Platz der 26 OECD-Länder, von denen entsprechende Daten vorlagen.
5.6 Mrd. Franken: So viel nicht nachgefragtes Kapital liegt bei der Stiftung Auffangeinrichtung BVG. Die Inhaberinnen und Inhaber sind der Einrichtung zwar bekannt, aber nicht deren Adresse. Vergessen oder gar verloren sind diese Pensionskassenguthaben deswegen aber nicht.
Langzeitarbeitslose im Alter von über 60 Jahren sollen Überbrückungsleistungen erhalten. Die Mitte 2021 in Kraft getretene Sozialversicherung erreicht aber weniger Beziehende als erwartet. Das dürfte an zu strengen Anspruchsvoraussetzungen liegen.
In der Schweiz sind die Arbeitgeber für die berufliche Vorsorge zuständig – wobei das Personal ein Mitspracherecht hat. Ab und zu kann es sinnvoll sein, die Pensionskasse einem Test zu unterziehen. Worauf ist dabei zu achten? Eine Liste mit den wichtigsten Fragen und Antworten.
Hohe Erwartungen an eine neue Vorsorgelösung können nicht immer eingelöst werden: Nur für KMU mit gutem Risikoprofil gibt es eine breite Palette an Angeboten. Ein Leitfaden auf dem Weg zum Anschluss an eine neue Vorsorgeeinrichtung.
Steht ein Wechsel des Sammelstiftungsanschlusses an, müssen die Mitarbeitenden diesem zustimmen. Damit sie sich ein Bild machen können, sollten sie sich auch Fragen zu den Auswirkungen auf ihre persönliche Situation stellen.
Viele KMU schliessen sich für die berufliche Vorsorge einer Sammelstiftung an. Was bei einem Wechsel zu berücksichtigen ist.
Der versicherte Verdienst ist sowohl für die Beitrags- als auch für die Leistungsberechnung entscheidend. Wichtig für Payroll-Verantwortliche und für Mitarbeitende: Der versicherte Verdienst wird je nach Sozialversicherung unterschiedlich ermittelt.
Die 2018 lancierte Weiterbildungsoffensive in der Sozialhilfe soll fortgesetzt und noch ausgebaut werden. Das haben die Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe und der Schweizerische Verband für Weiterbildung (SVEB) entschieden. Die Offensive könnte sowohl Sozialhilfebeziehenden als auch Unternehmen helfen, die händeringend Fachkräfte suchen.
Das Aargauer Kantonsparlament will den Staatsangestellten und Lehrpersonen ein Rentenniveau von 60% des letzten Lohns vor der Pensionierung sichern. Das hat der Grosse Rat beschlossen. Der Regierungsrat erwartet Mehrkosten von 16.5 Mio. Franken pro Jahr.
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