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Mehr Spielraum, um die Begünstigten in der Säule 3a zu bezeichnen
Die Reihenfolge der Begünstigten von Vorsorgevermögen der Säule 3a im Todesfall soll abgeändert werden können. In einem Bericht legt der Bundesrat dazu mehrere Varianten vor.
Die Reihenfolge der Begünstigten von Vorsorgevermögen der Säule 3a im Todesfall soll abgeändert werden können. In einem Bericht legt der Bundesrat dazu mehrere Varianten vor.
Beitragslücken in der Säule 3a sollen künftig durch nachträgliche Einkäufe geschlossen werden können. Der Bundesrat hat eine entsprechende Verordnungsänderung in die Vernehmlassung geschickt. Die Steuereinnahmen könnten sich mit der neuen Regelung um bis zu 600 Mio. Franken vermindern.
Klassische Vorsorgefonds der Säule 3a sind teuer, es gibt aber Unterschiede: Der teuerste Vorsorgefonds ist mehr als viermal so teuer wie der günstigste. Aktiv verwaltete Fonds sind fast doppelt so teuer wie passive.
Personen aus der Deutschschweiz haben mehr Vertrauen in die AHV und die berufliche Vorsorge als Westschweizerinnen und Westschweizer – dennoch sorgen sie häufiger privat vor.
Der Ständerat will den Höchstbetrag für Einzahlungen in die Säule 3a nicht erhöhen. Anders als zuvor der Nationalrat hat er eine parlamentarische Initiative abgelehnt.
Die private Vorsorge wird von Jungen immer noch stiefmütterlich behandelt. Die Mehrheit von ihnen besitzt keine 3. Säule. Begründet wird dies primär damit, dass es noch zu früh für die Altersvorsorge sei.
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sollen nach dem Willen des Nationalrats künftig bis zu 15000 Franken in die Säule 3a einzahlen können - und dafür einen Steuerabzug geltend machen dürfen.
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