
Fokus: Die Kür der beruflichen Vorsorge
Die berufliche Vorsorge eröffnet über die gesetzliche Pflicht hinaus attraktive Gestaltungselemente. Diese zahlen nicht nur auf die Arbeitgebermarke ein, sondern schaffen echte Win-Win-Situationen.
Die berufliche Vorsorge eröffnet über die gesetzliche Pflicht hinaus attraktive Gestaltungselemente. Diese zahlen nicht nur auf die Arbeitgebermarke ein, sondern schaffen echte Win-Win-Situationen.
HR-Fachleute begleiten Prozesse von der Rekrutierung bis zum Austritt. Die berufliche Vorsorge stellt allerdings für viele HR-Fachleute ein komplexes Thema dar, dessen Potenzial oftmals ungenutzt bleibt. Was HR-Fachpersonen übers BVG wissen sollten – nachfolgend ein paar Snacks.
HR-Fachleute sollten über die Pensionskassen-Leistungen des Unternehmens Auskunft geben können, findet Pensionskassen-Experte Jean-Marc Wanner. Er stellt in seinem Berufsalltag allerdings fest, dass das Wissen und Interesse dazu oft fehlt, was eine verpasste Chance darstellt.
Das BVG definiert Mindestanforderungen an die berufliche Vorsorge. Von diesem Rahmengesetz können die Unternehmen zugunsten ihrer Mitarbeitenden abweichen. Das ist mit Mehrkosten verbunden, zahlt aber auf die Arbeitgebermarke ein.
Das Handout fasst die wichtigsten Stellschrauben zusammen, mit denen die berufliche Vorsorge für die Mitarbeitenden verbessert und somit die Arbeitgebermarke gestärkt werden kann.
Neue Perspektiven: Wie Erwerbs- und Privatleben dank engagierten Arbeitgebenden und guter Sozialversicherungen besser harmonieren.
Damit Mitarbeitende Arbeit und Familie gut vereinbaren können, braucht es nicht unbedingt teure Massnahmen. Flexible Arbeitsmodelle mit der Möglichkeit, in Teilzeit oder zuhause arbeiten zu können, leisten da schon viel. Für Pro-Familia-Schweiz-Direktor Dr. Philippe Gnaegi ist es das Wichtigste, dass die Bedürfnisse der Arbeitnehmenden gehört und die Regelungen tatsächlich gelebt werden.
Die Betreuung von Kindern oder Angehörigen mit der Arbeit in Einklang zu bringen ist herausfordernd. Wie eine flexible Arbeitsorganisation Erleichterung verschaffen kann, erklärt die Kommunikationsexpertin Sylvia Brüggemann.
Welche Sozialversicherungsleistungen sind explizit für Familien geschaffen worden? Was können Unternehmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie beitragen? Das Handout liefert Antworten.
Statt auf die Politik zu warten, hat der Unternehmer Christoph Jenzer aus Arlesheim kurzerhand die Pensionskasse seiner Angestellten reformiert. Er strich den Koordinationsabzug, was vor allem die Rente von Teilzeitlern verbessert. Für das Familienunternehmen ist dies eine Investition in die Zukunft.
In der Schweiz sind die Arbeitgeber für die berufliche Vorsorge zuständig – wobei das Personal ein Mitspracherecht hat. Ab und zu kann es sinnvoll sein, die Pensionskasse einem Test zu unterziehen. Worauf ist dabei zu achten? Eine Liste mit den wichtigsten Fragen und Antworten.
Trotz globaler Dauerkrisen befindet sich der Stellenmarkt in einem Rekordhoch. Wie Unternehmen bei den umworbenen Talenten punkten können, zeigt die Trendstudie «Mercer Global Talent Trends 2022».
Wenn das Start-up zum Klein-KMU gewachsen ist, wird der Jungunternehmer zum Manager und Patron. Sozialversicherungen, Risikomanagement und Versicherungen werden noch wichtiger, versprechen Chancen.
Während marktführende Konzerne im grossen Stil ihren Charme als potenzielle Arbeitgeber versprühen, spielen KMU ihre Stärken zu wenig aus – so das Resümee der Personalberater Vital Bigler und Simon Gutknecht von der Wilhelm AG.
Die Gastronomiebranche kämpft mit dem Fehlen von qualifiziertem Nachwuchs und – verstärkt seit der Corona-Pandemie – mit Arbeitskräftemangel. Grossgastronom Manuel Wiesner erklärt im Gespräch mit Penso, wie das Unternehmen Mitarbeitende anzieht und bindet.
Unternehmen müssen sich heute bei ihren potenziellen Mitarbeitenden bewerben. Der Rekrutierungsprozess bietet dafür viele Ansatzpunkte, aber auch Stolperfallen. Wir sprachen mit dem Rekrutierungsspezialisten Michael Witt über die neuralgischen Punkte der Candidate Experience.
Mitarbeiter gewinnen und binden: Employer Branding – Experten berichten aus der Best Practice.
Das Handout bietet Tipps für KMU zur Stärkung der Arbeitgebermarke, erklärt Kernelemente der Candidate Experience und Tipps zu deren Entwicklung.
Die AHV 21 wurde vom Volk knapp angenommen, das Frauenrentenalter wird nun an jenes der Männer angeglichen. Nun gilt es, weiter an der Gleichstellung zu arbeiten. Dabei sind auch die Unternehmen gefordert.
Nachgefragt bei Klaus Eck, Corporate-Influencer-Experte, Content-Stratege und Co-Autor des Buchs «Die neue Macht der Corporate Influencer»
Die RAV machen einen guten Job, findet Personalvermittler Bruno Giger. Sie arbeiten mit den Stellensuchenden deren Stärken heraus und unterstützen sie mit Weiterbildung. Unternehmen können Arbeitskräfte mit klarer Kommunikation von Vorteilen und Erwartungen für sich gewinnen.
Outsourcing von HR ist im Trend. Die Coronakrise hat zu einem gesteigerten Bedarf an Dienstleistungen von Shared Services geführt. Aber man kann nicht alles auslagern.
Neben den Qualifikationen beeinflussen auch Alter und Geschlecht den Erfolg einer Bewerbung. Für die Arbeitgebermarke ist eine gut ausgebaute Pensionskasse wichtig.
Spätestens seit der Corona-Pandemie ist Personalverantwortlichen klar: HR befindet sich im Auge des Sturms. Hier laufen die Fäden zusammen, wenn es um die Stärke und Resilienz der Arbeitgebermarke, die Mitarbeiterbindung oder auch den Umbau der Arbeitsorganisation insgesamt geht. Will HR an allen Fronten mitreden, braucht es vor allem ein sattelfestes Kommunikationsmanagement
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