
Freiheitsstrafe für Portfolio-Manager der St. Galler Pensionskasse
Die Berufungskammer des Bundesstrafgerichts hat die Freiheitsstrafe für einen früheren Portfolio-Manager der St. Galler Pensionskasse von 20 auf 28 Monate erhöht.
Die Berufungskammer des Bundesstrafgerichts hat die Freiheitsstrafe für einen früheren Portfolio-Manager der St. Galler Pensionskasse von 20 auf 28 Monate erhöht.
Für eine unzureichende Altersvorsorge gibt es unterschiedliche Gründe. Eine Ursachenforschung mit konkreten Lösungsansätzen.
Teilzeiterwerbstätigkeit, Erwerbsunterbrüche, Scheidungen, Todesfälle oder Krankheit: Vorsorgelücken können vielfältige Ursachen haben. Wie Mitarbeitende vorbeugen können.
Die Zahl der IV-Neurenten steigt – und das seit Jahren. Eine neue Studie zeigt: Der Trend wird sich fortsetzen, wenn nicht gezielt gegengesteuert wird. Welche Ursachen dahinterstecken und wie Pensionskassen zur Prävention beitragen können, erfahren Sie in dieser Analyse.
Ein symbolischer Betrag oder ein jährliches Abendessen sind keine adäquate Anerkennung für diese wichtige Tätigkeit.
Die Hochgebirgsklinik Davos AG wurde beim Swiss Arbeitgeber Award 2025 mit dem Sonderpreis «Aufsteiger des Jahres» ausgezeichnet. Diesen Preis erhält das Unternehmen, das zwischen zwei Mitarbeiterbefragungen den grössten Fortschritt erzielt hat. Gerry Garnitschnig, Leiter Personal der Hochgebirgsklinik Davos, gibt Einblicke in diesen Erfolg.
Arbeitsunfähigkeiten stellen Unternehmen vor Herausforderungen und verursachen hohe Kosten. Umso wichtiger ist es, Mitarbeitende mit gesundheitlichen Einschränkungen im Arbeitsprozess zu halten oder ihre rasche Rückkehr in den ersten Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Hier setzt «reWork Profil» an. Das branchenspezifische Online-Tool steht ab sofort für KMU kostenlos zur Verfügung.
Die Schweizer Pensionskassen haben 2024 dank guter Renditen ihre Reserven aufstocken und höhere Deckungsgrade erzielen können. Für 2025 jedoch kann aufgrund der unsicheren Marktlage und wirtschaftlicher Turbulenzen keine Prognose abgegeben werden.
Seit diesem Jahr bietet die Transparenta Pensionskasse eine stufenweise sinkende Altersrente an. Diese Rente bietet mehr Flexibilität beim Bezug und mehr Garantien im Todesfall.
«Stiftungsräte haften mit Privatvermögen», «Persönliche Dramen: Ex-Stiftungsräte müssen für Millionenschaden aufkommen». Zwei Schlagzeilen zu einem Bundesgerichtsurteil, in dem die Verantwortung von Stiftungsräten für Vermögensverluste ihrer Pensionskasse bejaht wurde. Ist das Amt des Stiftungsrats somit ein finanzielles Himmelfahrtskommando? Nein, wenn grundlegende Regeln beachtet werden.
Das Amt als Stiftungsrätin ist sowohl herausfordernd als auch bereichernd. Penso sprach mit HR-Leiterin Silja Drack über ihre Erfahrungen im Stiftungsrat der Pensionskasse Thurgau.
Wie wird man Stiftungsrätin oder Stiftungsrat und welche persönlichen Voraussetzungen muss man dafür mitbringen? Am Gedeihen der eigenen Vorsorge mitzuwirken, ist eine verantwortungsvolle, aber spannende Aufgabe.
Der Stiftungsrat führt als Milizgremium die Pensionskasse. Was es für dieses wichtige Amt braucht und warum sich das Engagement lohnt.
Adi Bucher wird per 1. Juni 2025 neuer SBB-Personalchef. Er tritt die Nachfolge von Markus Jordi an, der in dieser Funktion während 17 Jahren Mitglied der Konzernleitung war.
Die Vorsorgeguthaben der beruflichen Vorsorge sollen auch 2025 zu mindestens 1.25% verzinst werden. Das empfiehlt die Eidgenössische Kommission für berufliche Vorsorge (BVG-Kommission) dem Bundesrat.
Viele Menschen in der Schweiz profitieren von Guthaben in der 2. Säule, die ihre Arbeitgeber freiwillig entrichten. Das trägt dazu bei, dass mit 61% die Mehrheit der Guthaben überobligatorisch ist.
Um Mitarbeitende zu gewinnen und zu binden, stehen heute Vergütung und Arbeitsplatzsicherheit an erster Stelle. Aber auch Benefits sind für Schweizer Unternehmen ein zentraler Erfolgsfaktor. Dazu gehört die Ausgestaltung der Altersvorsorgeleistungen, deren Bedeutung für die Wahl des Arbeitgebers markant gestiegen ist.
Die Pensionskassenreform soll die Renten der 2. Säule sichern und Menschen mit tiefen Löhnen mehr Rente im Alter bringen. Die berufliche Vorsorge müsse stabilisiert und an die heutigen Realitäten angepasst werden, begründet Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider das Ja der Landesregierung zur Vorlage.
Rund 80% der 4.5 Millionen PK-Versicherten sind in einer von 230 Sammeleinrichtungen versichert.
Die Schweizer Pensionskassen haben 2024 auf der Anlageseite nahtlos an die gute Entwicklung des Vorjahrs angeknüpft. Die Vorsorgeeinrichtungen erzielten in den ersten vier Monaten positive Renditen, was zu einer Verbesserung der finanziellen Lage der Kassen beitrug.
Schweizer Vorsorgeeinrichtungen investieren immer nachhaltiger. Wie weit dieser Prozess ist und was dabei nachhaltig heisst, ist schwer abzuschätzen. Fehlende Standards sind ein Problem, das sich wohl nur bedingt lösen lässt.
Fairtrade Max Havelaar zeichnet Produkte mit dem bekannten Fairtrade-Label aus. Das Engagement für Nachhaltigkeit hat auch Auswirkungen auf die Stiftung als Arbeitgeberin in der Schweiz. So ist sie bei einer Pensionskasse angeschlossen, die konsequent auf nachhaltige Anlagen setzt.
Die Pensionskassen haben im Dezember eine positive Performance erzielt. Im Durchschnitt erzielten sie eine Rendite von 1.4%. Für 2023 betrug die Rendite insgesamt 4.9%.
Um den Fachkräftemangel beim spezialisierten PK-Personal zu bekämpfen, sind in der Region Bern einige Leuchtturmprojekte entstanden. Federführend ist die Pensionskasse des Bundes Publica – auch im Interesse, geeignete und motivierte Mitarbeitende zu finden. Nun sollen die Projekte über die Region hinaus weiterwachsen, um das Image der PK als Arbeitgeber zu stärken.
Der Bundesrat hebt den Mindestzinssatz in der beruflichen Vorsorge ab Januar 2024 um 0.25 Prozentpunkte auf 1.25% an.
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