Kann Künstliche Intelligenz ein Burn-out erkennen?
Ein Forschungsteam hat eine Methode zur Burn-out-Erkennung entwickelt, die auf einer automatischen Textanalyse beruht.
Ab sofort darf sich Lidl Schweiz offiziell als «Friendly Work Space» bezeichnen. Das Label der Gesundheitsförderung Schweiz zeichnet Organisationen für ihr Engagement und die erfolgreiche Umsetzung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) aus. Der Detailhändler wurde im letzten Jahr bereits als «Great Place to Work®» und «Top Employer» ausgezeichnet.
Als ausgezeichneter «Friendly Work Space» richtet der Detailhändler sein BGM nach den Kriterien von Gesundheitsförderung Schweiz aus. Aktuell sind 81 Organisationen mit über 200000 Mitarbeitenden mit diesem Label ausgezeichnet.
Die Bemühungen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement sind damit aber nicht abgeschlossen bei Lidl Schweiz. In der Arbeit des Detailhändlers stehe die Gesundheit der Mitarbeitenden im Mittelpunkt. Diese wird laufend mit einem umfassenden Angebot gestärkt und gefördert. Dazu gehören neben einer gesundheitsförderlichen Infrastruktur und Arbeitsbedingungen, gezielte Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, eine enge Begleitung und Unterstützung im Krankheitsfall sowie die Übernahme von sozialer und ökologischer Verantwortung.
Ein Forschungsteam hat eine Methode zur Burn-out-Erkennung entwickelt, die auf einer automatischen Textanalyse beruht.
Eine erste Untersuchung des Systems räumt mit dem Vorurteil auf, dass Versicherte die tiefste Franchise von 300 Franken schnell aufbrauchen und sich nachher unnötig behandeln lassen.
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