Suva verhindert Versicherungsbetrug von über 24 Mio. Franken
Seit der Einführung der Missbrauchsbekämpfung 2007 konnte die Suva insgesamt 239 Mio. Franken einsparen. Laut einer aktuellen Medieninformation waren es allein 2023 über 24 Millionen.
Die aktuelle Studie des WPO Centre for Organizational Effectiveness zur psychologischen Sicherheit zeigt, dass Stress, Konflikte und Leistungsdruck weltweit die grössten Probleme am Arbeitsplatz darstellen. Im Unterschied zu anderen Umfragen basiert die WPO-Studie auf anonymisierten Gesprächen zwischen Mitarbeitern und Ärzten. Dieser menschenzentrierte Ansatz soll laut der Autoren «die ungeschönten Emotionen, Ängste und Herausforderungen», denen sich Mitarbeiter gegenübersehen, ans Licht bringen und Führungskräften damit «reale Einblicke» verschaffen, um sinnvolle Veränderungen anzustossen.
Aus den Ergebnissen der Studie geht hervor, dass sich Arbeitnehmende in 18 Ländern mit ähnlichen Problemen konfrontiert sehen:
Unternehmen, die das Thema psychologische Sicherheit ausser Acht lassen, sehen sich in der Folge oft mit folgenden Problemen konfrontiert:
«Führungskräfte und Personalmanager müssen sich eine dringende Frage stellen: Wollen sie eine psychologisch sichere und engagierte Belegschaft aufbauen oder wollen sie eine von Stress und Instabilität geprägte Kultur aufrechterhalten?», sagt Alan King, Präsident und CEO von Workplace Options (WPO) und folgert: «Psychologische Sicherheit – die Gewissheit, dass Mitarbeiter sich ohne Angst vor negativen Konsequenzen frei äussern können – ist nicht mehr nur ein Pluspunkt am Arbeitsplatz. Sie ist eine geschäftliche Notwendigkeit.»
Das WPO Centre for Organizational Effectiveness leistet datengestützte Beratung, Schulung von Führungskräften und globales Benchmarking zu psychologischer Sicherheit und psychosozialem Risikomanagement. Die Ergebnisse der jährlich durchgeführten Studie zur psychologischen Sicherheit am Arbeitsplatz von Workplace Options (WPO) bieten Führungskräften Anhaltspunkte für die Bewältigung der heutigen globalen Herausforderungen am Arbeitsplatz.
Seit der Einführung der Missbrauchsbekämpfung 2007 konnte die Suva insgesamt 239 Mio. Franken einsparen. Laut einer aktuellen Medieninformation waren es allein 2023 über 24 Millionen.
Der Bund empfiehlt eine zweite Covid-Booster-Impfung nur über 65-Jährigen, Vorerkrankten und Schwangeren explizit. Wer mit Risikopersonen in Kontakt tritt, soll sich einen Booster überlegen. Für den Rest der Bevölkerung sei der Nutzen eines Pikses überschaubar.
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