
Dossier: Macht und Narzissmus
Typisch narzisstische Verhaltensweisen bergen Risiken, die es zu unterbinden gilt. Menschen mit narzisstischen Persönlichkeitsanteilen sollten aber nicht pathologisiert werden.
Typisch narzisstische Verhaltensweisen bergen Risiken, die es zu unterbinden gilt. Menschen mit narzisstischen Persönlichkeitsanteilen sollten aber nicht pathologisiert werden.
Vorurteile wirken sich auf alle Bereiche des Lebens aus. Engagieren wir uns aktiv für eine inklusivere Gesellschaft, tragen wir zu einer wertschätzenden und gerechten Arbeitskultur bei.
Weniger als die Hälfte der Beschäftigten sehen die Zukunft ihrer Organisation zuversichtlich. Vielen fehlt eine attraktive Zukunftsvision oder die Chance, Veränderungen aktiv mitzugestalten.
Die Post beschäftigt Mitarbeitende aus 141 Nationen, mit 84 unterschiedlichen Sprachen und in über 100 verschiedenen Berufen. Das Management soll noch diverser werden, wie Valérie Schelker im Interview erklärt. Bei der Rekrutierung setzt die Post auf neue Formate wie Active Sourcing, auf Lohntransparenz und sie investiert in die Berufsbildung.
Am HR Festival Europe von Ende März war Penso mit einem gut besuchten Stand präsent. Die Resonanz war nicht nur wegen den attraktiver Wettbewerbspreise überwältigend.
Der Bundesrat hat den Bericht «Auswirkungen neuer Arbeitsformen» verabschiedet. Die Telearbeit ist mit vielen Chancen verbunden, die es unter Berücksichtigung der Risiken zu nutzen gilt. Da gezielte Verbesserungen der Rahmenbedingungen bereits aufgegleist sind, identifiziert der Bericht keinen zusätzlichen Handlungsbedarf.
Am 13. Juni 2024 ist es wieder soweit: Im Debattierhaus Karl der Grosse findet in exklusiver Medienpartnerschaft mit Penso das «HR BarCamp Zürich» statt. Christina Hübschen ist als langjährige HR-Praktikerin Teil des Teams. Im Interview – ganz im informellen Geiste des HR BarCamps per Du geführt – erklärt Christina, warum sie sich ehrenamtlich für das HR-Event-Format engagiert.
Die Schweiz belegt in einem gross angelegten Ranking der international beliebtesten Arbeitsstandorte den siebten Platz. Das zeigt die internationale Arbeitsmarktstudie «Decoding Global Talent».
Die Einkommenspolitik in der Schweiz geht nach Ansicht des Schweizerischen Gewerkschaftsbunds in die falsche Richtung. Während Spitzengehälter weiter steigen, stagnieren die niedrigen und mittleren Löhne real, heisst es in einem Ende April vorgestellten Verteilungsbericht.
Gesamtschweizerisch wurden per Ende März knapp 40000 Lehrverträge abgeschlossen. Damit bewegt sich die Lehrstellenvergabe auf Vorjahresniveau. Gleichzeitig waren auf dem offiziellen Lehrstellennachweis der Kantone rund 26000 offene Lehrstellen für den Lehrbeginn 2024 ausgeschrieben.
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