
Luzerner Kantonsspital zahlt höhere Zuschläge
Das Luzerner Kantonsspital will mit zusätzlichen und höheren Zuschlägen als Arbeitgeber attraktiver werden. Es investiert dafür jährlich 15 Millionen Franken.
Das Luzerner Kantonsspital will mit zusätzlichen und höheren Zuschlägen als Arbeitgeber attraktiver werden. Es investiert dafür jährlich 15 Millionen Franken.
Der Wettbewerb um Talente ist das wichtigste Thema, mit dem sich Schweizer Arbeitgeber im Jahr 2023 konfrontiert sehen. 85% der Unternehmen geben dies als einen Faktor an, der ihre Benefits-Strategie beeinflusst.
Mehrere Indikatoren weisen laut einer neuen Studie darauf hin, dass die Versicherungsbranche stärker vom Fachkräftemangel betroffen ist als die Gesamtwirtschaft. Gründe sind insbesondere die hohen Qualifikationsanforderungen, der demografische Wandel sowie das Beschäftigungswachstum der Branche.
Nach 20 Jahren Personenfreizügigkeit habe die Schweiz von der Zuwanderung profitiert. Die Einwanderung habe die demografische Alterung gedämpft und das Potenzial des Arbeitsmarkts erweitert. Die Zugewanderten hätten kein höheres Sozialhilferisiko.
Eine gross angelegte Umfrage unter temporär Beschäftigten zeigt ihre Motivation für diese Arbeitsform: Temporärarbeit ist demnach für viele Arbeitstätige gleichermassen Sicherheitsnetz und Rettungsanker - und ermöglicht so selbstbestimmte Karrieren für Hoch- und Niedrig-Qualifizierte.
Benjamin von Stuckrad-Barre und Roger Schwaniski haben je ein Buch zu Missbrauch in Medienhäusern verfasst. Beide sind trotz des ernsten Themas unterhaltsam.
Der Anteil Männer mit einem Teilzeitpensum hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Frauen arbeiten dafür häufiger Vollzeit als früher. Das traditionelle Familienbild vom Mann als Familienernährer wird also abgelöst von alternativen Erwerbsmodellen - aber nur in sehr kleinen Schritten.
Der Anteil der Stellensuchenden, die annehmen , dass mehr als sechs Monate vergehen, bis sie einen neue Stelle finden, steigt. Die ausgeschriebenen Stellen gingen im Juni leicht zurück. Von den Arbeitgebenden erwarten die Mitarbeitenden in erster Linie flexible Arbeitsbedingungen.
Die Schweiz ist 2022 bei der Geschlechtergleichstellung im internationalen Vergleich vom 13. auf den 21. Platz zurückgefallen. Grund sind Verschlechterungen in Wirtschaft und Bildung. Das teilte die Stiftung Weltwirtschaftsforum (WEF) mit.
Wer seine Stelle bei UBS oder CS verliert, erhält eine Lohnfortzahlung während bis zu einem Jahr. Dazu maximal 12000 Franken für Aus- oder Weiterbildung.
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