
Sicherheit ist mehr als ein Notfallknopf
Die Verantwortung für die Sicherheit und Gesundheit ihrer Mitarbeitenden steht bei der Ausgleichskasse Zug seit dem Attentat 2001 im Zentrum der Unternehmenskultur.
Dies sind einige Ergebnisse aus der Publikation zur beruflichen Mobilität in der Schweiz 2019 des Bundesamts für Statistik (BFS). Von den im Jahr 2018 erwerbstätigen Personen hat jede fünfte innerhalb eines Jahrs ihren Arbeitsplatz verlassen (19.2%). 9.8% haben das Unternehmen gewechselt, 2.9% innerhalb desselben Unternehmens eine andere Stelle angenommen, 1.8% wurden erwerbslos gemäss dem Internationalen Arbeitsamt (ILO) und 4.6% sind aus dem Erwerbsleben ausgetreten.
Zu den wichtigsten Gründen für einen Stellenwechsel gehörten 2019, in der Reihenfolge ihrer Häufigkeit, unbefriedigende Arbeitsbedingungen (3% der Erwerbstätigen im Jahr 2018), der Wunsch nach Veränderung (2.2%), Entlassung (2.1%), das Ende eines befristeten Arbeitsvertrags (2%), andere Gründe (1.9%), Pensionierung (ordentliche, Früh-, Zwangspensionierung; 1.5%) sowie Kinderbetreuung und andere persönliche oder familiäre Gründe (0.7%).
Die Verantwortung für die Sicherheit und Gesundheit ihrer Mitarbeitenden steht bei der Ausgleichskasse Zug seit dem Attentat 2001 im Zentrum der Unternehmenskultur.
Im Jahr 2020 machten die 15- bis 29-Jährigen 22.0% der Erwerbsbevölkerung aus; 30 Jahre zuvor waren es noch 29.7%. Die Erwerbslosenquote der 15- bis 29-Jährigen gemäss Internationalem Arbeitsamt (ILO) belief sich auf 6.9%, was nahezu der Hälfte des EU-Durchschnitts entspricht.
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