
Arbeitslosenquote im April gesunken
In der Schweiz ist die Zahl der Arbeitslosen im April leicht gesunken. Auch die Quote ist zu Beginn des Frühlings leicht zurückgegangen. Allerdings erhöhen die US-Zölle die Unsicherheit.
In der Schweiz ist die Zahl der Arbeitslosen im April leicht gesunken. Auch die Quote ist zu Beginn des Frühlings leicht zurückgegangen. Allerdings erhöhen die US-Zölle die Unsicherheit.
Die Zahl der Arbeitslosen verringerte sich im März 2025 gegenüber dem Vormonat um 2.1% auf 132569. Im Vergleich zum Vorjahresmonat erhöhte sich die Arbeitslosigkeit um 22.1%. Die Arbeitslosenquote verharrte im März bei 2.9%.
Die Zahl der Arbeitslosen verringerte sich im Februar 2025 gegenüber dem Vormonat um 0.2% auf 135446. Im Vergleich zum Vorjahresmonat erhöhte sich die Arbeitslosigkeit um 21.1%. Die Arbeitslosenquote sank im Februar 2025 gegenüber dem Vormonat um 0.1 Prozentpunkte auf 2.9%.
Im 4. Quartal 2024 stieg die Erwerbstätigenzahl in der Schweiz gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 0.6%. Im gleichen Zeitraum erhöhte sich die Erwerbslosenquote gemäss Definition des Internationalen Arbeitsamts (ILO) in der Schweiz auf 4.4%, während sie in der EU auf 5.8% sank.
Die Zahl der Arbeitslosen erhöhte sich im Januar 2025 gegenüber dem Vormonat um 4.2% auf 135773. Im Vergleich zum Vorjahresmonat erhöhte sich die Arbeitslosigkeit um 20%. Die Arbeitslosenquote stieg im Januar gegenüber dem Vormonat um 0.2 Prozentpunkte auf 3%.
Der Schweizer Arbeitsmarkt präsentiert sich in dem rauer werdenden Konjunkturumfeld in einer soliden Verfassung. Zwar ist die Zahl der Arbeitslosen im vergangenen Jahr gestiegen, die Quote bewegt sich aber nach wie vor auf einem tiefen Niveau.
In der Schweiz sind die Zahlen zur Arbeitslosigkeit im November leicht angestiegen. Das hat primär saisonale Gründe. Insgesamt präsentiert sich der Schweizer Arbeitsmarkt nach wie vor in einer guten Verfassung.
Im 3. Quartal 2024 stieg die Erwerbstätigenzahl in der Schweiz gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 0.7%. Im gleichen Zeitraum erhöhte sich die Erwerbslosenquote gemäss Definition des Internationalen Arbeitsamts (ILO) um 0.4 Prozentpunkte auf 4.7%.
Die Zahl der Arbeitslosen erhöhte sich im Oktober gegenüber dem Vormonat um 3202 (2.8%) auf 116447. Im Vergleich zum Vorjahresmonat erhöhte sich die Arbeitslosigkeit um 22884 (24.5%). Die Arbeitslosenquote verharrte im Oktober bei 2.5%.
Die meisten Stellensuchenden und Arbeitgeber sind zufrieden mit den Dienstleistungen der Mitarbeitenden der Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) und der Arbeitslosenkassen (ALK). Dies zeigen die Ergebnisse von drei Kundenbefragungen im ersten Halbjahr 2024.
Im August hat die Zahl der Arbeitslosen um 3.4%. Die Arbeitslosenquote stieg gegenüber dem Vormonat um 0.1 Prozentpunkte auf 2.4%.
Im 2. Quartal 2024 stieg die Erwerbstätigenzahl in der Schweiz gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 0.5%. Im gleichen Zeitraum erhöhte sich die Erwerbslosenquote gemäss Definition des Internationalen Arbeitsamts (ILO) in der Schweiz von 3.7% auf 4%,
Der Schweizer Stellenmarkt kühlt sich weiter ab. Im 2. Quartal ist die Zahl der freien Stellen laut dem Personaldienstleister Adecco deutlich geschrumpft.
Im Jahr 2023 wurden deutlich weniger Stellen gemeldet als im Vorjahr. Während 2022 insgesamt 476597 meldepflichtige Stellen gemeldet wurden, waren es im vergangenen Jahr noch 287671. Dies ist auf den Rückgang der Arbeitslosigkeit im Jahr 2022 zurückzuführen, der zu weniger meldepflichtigen Berufsarten im Vollzugsjahr 2023 geführt hat.
Ende Februar waren 1296 weniger Arbeitslose als im Vormonat bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) eingeschrieben, . Die Arbeitslosenquote sank damit von 2.5% im Januar auf 2.4% im Berichtsmonat.
Die Arbeitslosenquote stieg von 2,3% im Dezember 2023 auf 2,5%. Gemäss Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) waren Ende Januar 113’175 Arbeitslose bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) eingeschrieben, 6’316 mehr als im Vormonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhte sich die Arbeitslosigkeit um 12’399 Personen (+12,3%).
Das bernische Amt für Arbeitslosenversicherung wird umfassend reorganisiert, streicht Standorte und setzt verstärkt auf Digitalisierung. Davon ist ein Teil der Belegschaft stark betroffen.
Die gute Lage am Arbeitsmarkt schlägt sich auch in der Jahresrechnung der Arbeitslosenversicherung nieder. Das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) rechnet für 2023 erneut mit einem Gewinn. Die Arbeitslosenquote ist gegenüber 2022 um 0.2 Prozentpunkte auf 2% gesunken.
Die Arbeitslosenquote stieg von 2% im Oktober auf 2.1% im Berichtsmonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhte sich die Arbeitslosigkeit um 7.3%.
Weniger ältere Arbeitslose als erwartet haben bisher Überbrückungsrenten bezogen. Nur ein Viertel aller betroffenen über 60-Jährigen hat laut dem Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) ein Gesuch gestellt.
Im 3. Quartal 2023 stieg die Erwerbstätigenzahl in der Schweiz gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 2.2%. Im gleichen Zeitraum sank die Erwerbslosenquote gemäss Definition des Internationalen Arbeitsamts (ILO) in der Schweiz von 4.3 auf 4.2% und in der Europäischen Union (EU) von 6 auf 5.9%.
Im April waren 90534 Personen bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) eingeschrieben. Damit verharrt die Arbeitslosenquote bei 2%. Gegenüber dem Vorjahresmonat verringerte sich die Arbeitslosigkeit um 13.3%.
Das Aargauer Tandem-Mentoring-Programm gilt als Erfolgsmodell der Arbeitslosenintegration. Rund 90 ehrenamtliche Mentorinnen und Mentoren unterstützen Stellensuchende im Alter von 40+ bei der Rückkehr in den Arbeitsmarkt. Im Jahr 2022 erhielten 75% der Teilnehmenden einen Arbeitsvertrag. Jetzt kommt es zu einem Wechsel in der Programmleitung.
Im März 2023 sankt die Arbeitslosigkeit auf 2%. Die Arbeitslosenversicherung konnte für 2022 dank der tiefen Arbeitslosenzahlen einen Ertragsüberschuss verzeichnen.
Bankpersonalverband und Gewerkschaftsbund fordern neben Arbeitsplatzgarantien und Umschulungen auch einen verstärkten Kündigungsschutz.
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