Umfrage: HR Swiss Benchmark
HR Swiss lädt HR-Spezialisten dazu ein, an der Umfrage HR Swiss Benchmark teilzunehmen. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen unter anderem zu nützlichen Empfehlungen führen.
Die saisonbereinigte Zahl der Arbeitslosen erhöhte sich im Januar 2025 gegenüber dem Vormonat um 331 (0.3%) auf 122391. Die saisonbereinigte Arbeitslosenquote verharrte im Januar 2025 bei 2.7%.
Von Dezember 2024 auf Januar 2025 ist die Zahl der Jugendarbeitslosen (15- bis 24-Jährige) um 178 Personen (1.5%) auf 12341 gestiegen. Gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht dies einer Zunahme von 19.4%. Die Jugendarbeitslosenquote stieg im Januar gegenüber dem Vormonat um 0.1 Prozentpunkte auf 2.8%.
Die Zahl der älteren Arbeitslosen (50- bis 64-Jährige) lag im Januar 2025 um 3.8% über dem Vormonatswert bei 37220. Im Vergleich zum Vorjahresmonat erhöhte sie sich um 17%. Die Arbeitslosenquote Älterer belief sich im Januar 2025 auf 2.6%, gleich wie im Vormonat.
Insgesamt wurden im Januar 212803 Stellensuchende registriert, 1.8% mehr als im Vormonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat stieg diese Zahl damit um 16.8%. Die Stellensuchendenquote stieg im Januar 2025 gegenüber dem Vormonat um 0.1 Prozentpunkte auf 4.6%. Die um saisonale Einflüsse bereinigte Zahl der Stellensuchenden erhöhte sich im Januar 2025 gegenüber dem Vormonat um 0.6% auf 199160. Die saisonbereinigte Stellensuchendenquote verharrte bei 4.3%.
Im Januar 2025 waren 42052 offene Stellen bei den RAV gemeldet, 11630 mehr als im Vormonat (+38.2%). 23553 Stellen unterliegen der Meldepflicht. Im Vergleich zur Vorjahresperiode wurden insgesamt 54 offene Stellen weniger gezählt (-0.1%). Saisonbereinigt ergibt sich für den Januar gegenüber dem Vormonat eine Zunahme von 6054 offenen Stellen auf 44198.
HR Swiss lädt HR-Spezialisten dazu ein, an der Umfrage HR Swiss Benchmark teilzunehmen. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen unter anderem zu nützlichen Empfehlungen führen.
Knapp 89000 Jugendliche haben im Sommer 2024 die obligatorische Schule abgeschlossen. 45% sind direkt in eine berufliche Grundbildung eingetreten. Dies zeigt das aktuelle Nahtstellenbarometer, das gfs.bern im Auftrag des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI durchgeführt hat.
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