Referendum gegen BVG-Reform ist zustande gekommen
Das Referendum gegen die Änderung des Bundesgesetzes über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge (BVG) (Reform der beruflichen Vorsorge) ist zustande gekommen.
Jährlich ereigneten sich rund 40600 Freizeitunfällen mit Tieren, wie die Suva mitteilt. Die Tendenz sei zunehmend. Die Kosten dafür belaufen sich auf rund 105 Mio. Franken.
Die rund 22000 Unfälle, die durch Insekten- oder Zeckenstiche verursacht wurden (ein Zeckenstich gilt als Unfall), sind die kostengünstigsten. Ein Insektenunfall kostet durchschnittlich 800 Franken, ein Unfall mit Pferden bereits 5500 Franken. Pro Jahr ereignen sich rund 6000 Unfälle mit Pferden, wobei in rund 60% der Fälle die versicherte Person vom Pferd fällt.
Gleich viele Unfälle wie mit Pferden ereignen sich im Zusammenhang mit Hunden. Ein Unfall, verursacht durch einen Hundebiss, kostet im Schnitt 1200 Franken. Ein Unfall ohne Hundebiss kostet 5300 Franken. Dabei handelt es sich um Verletzungen wie Verrenkungen, Verstauchungen, Zerrungen aber auch Brüche.
11% aller Unfälle mit Tieren in der Freizeit sind Unfälle mit Katzen. Rund 56% dieser Unfälle passieren beim Pflegen, Füttern, Streicheln oder Spielen mit den Vierbeinern.
Das Referendum gegen die Änderung des Bundesgesetzes über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge (BVG) (Reform der beruflichen Vorsorge) ist zustande gekommen.
Der Bund unterstützt den Arbeitgeberverband bei der Ausarbeitung branchenspezifischer Massnahmen für seine Mitglieder und bei verstärkter Kommunikation über Eingliederungsleistungen der IV. Mit der Durchführung wurde der Verein Compasso beauftragt.
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