
Freiheitsstrafe für Portfolio-Manager der St. Galler Pensionskasse
Die Berufungskammer des Bundesstrafgerichts hat die Freiheitsstrafe für einen früheren Portfolio-Manager der St. Galler Pensionskasse von 20 auf 28 Monate erhöht.
Die Berufungskammer des Bundesstrafgerichts hat die Freiheitsstrafe für einen früheren Portfolio-Manager der St. Galler Pensionskasse von 20 auf 28 Monate erhöht.
Welche Rechte und Pflichten bezüglich Ferien bestehen und welche Besonderheiten zu beachten sind. Ein Überblick über die wesentlichen Bestimmungen und Antworten zu praxisrelevanten Fragen rund um das Thema Ferien im Schweizer Arbeitsrecht
Die fünfte, vollständig revidierte Auflage des Kommentars zum Bundesgesetz über den Allgemeinen Teil des Sozialversicherungsrechts (ATSG) präsentiert sich als umfassendes Nachschlagewerk zur aktuellen Lehre und Rechtsprechung. Zum bisherigen Allein-Kommentator Ueli Kieser sind zwei weitere Herausgeber, Matthias Kradolfer und Miriam Lendfers sowie neue Autoren hinzugekommen.
Das im Kanton Neuenburg geltende Höchstalter für Ärzte und Personen in anderen bewilligungspflichtigen Berufen im medizinischen Bereich ist nicht mit übergeordnetem Recht vereinbar. Das Bundesgericht hat die Beschwerde eines Arztes gutgeheissen. Ihm wurde die Bewilligung bis zum 80. Geburtstag erteilt.
Die Attraktivität als Arbeitgeberin lässt sich steigern, indem den Arbeitnehmenden grosse zeitliche Flexibilität geboten wird – doch welche rechtlichen Schranken sind dabei zu beachten?
Der Bundesrat unterstützt eine flexiblere gesetzliche Regelung der Arbeitszeiten im Homeoffice grundsätzlich. Er will die Vorgaben allerdings auf jene Personen einschränken, die ihre Arbeitszeit zu einem namhaften Teil selbst festlegen können. Nur sie könnten von der angestrebten Flexibilisierung profitieren.
Die Zürcher Spitäler haben sich darauf geeinigt, ab Sommer keine Temporärarbeitende mehr zu beschäftigen. Der Arbeitgeberverband swissstaffing sieht in dieser Absprache einen Verstoss gegen das Kartellrecht und hat Anzeige erstattet.
Haben die Parteien eines Arbeitsverhältnisses unterschiedliche Auffassungen über Rechtsansprüche und finden Sie keine einvernehmliche Lösung, bleibt oft nur der Weg ans Gericht. Dieser Beitrag beleuchtet aus praktischer Perspektive spezifische Besonderheiten des arbeitsrechtlichen Zivilprozesses. Dabei werden auch einige im Rahmen der Revision der Zivilprozessordnung per 1. Januar 2025 eingeführte Neuerungen berücksichtigt.
Einen Aspekt dieser besonderen Art von Arbeitsunfähigkeit hat das Bundesgericht geklärt. Doch gibt es noch weitere Aspekte, die zu berücksichtigen sind.
Was Personalverantwortliche über Datenschutz und Informationspflichten bei People-Analytics und KI wissen müssen, hat Penso die Expertin für Datenschutz und IT-Recht Olivia Boccali gefragt.
Arbeitszeugnisse müssen sowohl wohlwollend als auch wahrheitsgemäss ausgestellt werden. Gibt es Negatives über den Arbeitnehmer zu berichten, befindet sich der Arbeitgeber in einer Zwickmühle. Ein Leitfaden zum Umgang mit diesem Konflikt.
Die vergütete Beschäftigung von Minderjährigen ist nur unter bestimmten Bedingungen zulässig. Welche Voraussetzungen dies sind und wo Ausnahmen von der Ausnahme vorliegen, erklärt Rechtsanwalt Christian Leupi im Interview.
Das Umkleiden gilt für die Mitarbeitenden des Kantonsspitals Baselland (KSBL) ab dem 1. Januar 2025 als Arbeitszeit. Zudem erhalten alle dem Gesamtarbeitsvertrag unterstellten Angestellten eine Lohnerhöhung von durchschnittlich 0.5%.
Die Kantone sollen künftig bis zu zwölf statt der heute maximal vier Sonntagsverkäufe bewilligen können. Die zuständige Ständeratskommission unterstützt eine entsprechende Forderung des Kantons Zürich. Travail Suisse kritisiert die Vorlage.
Fragen zur Vergütung von Überstunden und Überzeit sind ein Dauerbrenner der Beratungspraxis. Entscheidend ist, worin sich die Begriffe unterscheiden und in welcher Form Überstunden und -zeit ausgeglichen werden können.
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