
Werden Frauen bei KI zurückgelassen?
Aktuelle Studien zeigen, dass Frauen im Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI) weniger experimentierfreudig und optimistisch sind. Drohen ihnen Nachteile?
In der heutigen digitalen Welt seine Influencerinnen auch im HR-Bereich zu einem unverzichtbaren Bestandteil geworden, schreibt Personio in einer Mitteilung. Durch das Teilen von praxisnahem Wissen und branchenrelevanten Inhalten werden sie zu einer immer grösser werdenden Inspiration für Personalverantwortliche. Der HR-Sektor unterliegt einem stetigen Wandel, der durch neue Trends und sich veränderte Marktbedingungen geprägt ist. Gleichzeitig gewinnt die Rolle des Personalwesens an Bedeutung für den Gesamterfolg eines Unternehmens.
Für Personaler bedeute das eine herausfordernde Navigation. An dieser Stelle träten Influencerinnen als wertvolle Quelle auf, indem sie ihre persönlichen Erfahrungen und Expertenwissen teilten.
Das HR-Softwareunternehmen Personio hat sich knapp 500 HR-Influencer angesehen und 200 anhand umfassender Kriterien eingeordnet. Die Gewinnerinnen ihrer jeweiligen Kategorien sind:
Das vollständige Ranking finden Sie hier.
Neben Followerzahl und Reichweite wurden auch qualitative Kriterien einbezogen, um die Relevanz der Influencerinnen einordnen zu können. So wurde darauf geachtet, ob die Top Voices relevante Themen adressieren, tiefgehendes Fachwissen vermitteln, persönliche Erfahrungen teilen und ihren Followern echte Innovationen bieten. Zudem wurde das Community Management, also die Interaktion der Influencerinnen mit ihrem Netzwerk, als zusätzlicher Faktor bewertet.
Aktuelle Studien zeigen, dass Frauen im Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI) weniger experimentierfreudig und optimistisch sind. Drohen ihnen Nachteile?
Zum 1. September 2023 tritt in der Schweiz das neue Datenschutzgesetz in Kraft. Was noch wie in weiter Ferne wirkt, verlangt bereits heute Abklärungen: Welche Massnahmen sind in den HR-Prozessen einzuführen, um den erhöhten Datenschutz-Compliance-Anforderungen zu genügen?
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