
KI in vielen Tech-Startups zentral
Bei jedem vierten jungen Technologieunternehmen spielt Künstliche Intelligenz (KI) eine geschäftskritische Rolle, wie das Swiss Startup Radar zeigt.
Die Studienautoren fassen fünf Kernerkenntnisse für Management und HR zusammen:
Für 64% der Befragten (Büro, Informations- und Dienstleistungsarbeit) sei die Möglichkeit, ihren Ort der Arbeit frei zu wählen, ein wichtiges Kriterium dafür, ob sie in ihrem Job bleiben. Sie seien jedoch unsicher, ob ihre Arbeitgeber die Vorteile von hybrider Arbeit auch sehen: Knapp die Hälfte glaubt, dass ihr Unternehmen in den nächsten 6 bis 12 Monaten das Arbeiten auf Distanz erlauben wird.
Vor der Pandemie nutzten die Menschen in 9% der Fälle mobile Geräte für Meetings. In der hybriden Arbeitswelt hat sich diese Zahl verdreifacht und liegt jetzt bei 27%.
Nur 48% der Teilnehmenden in Video-Meetings mit Webex, einer Video-Meeting-Software von Cisco, ergreifen das Wort. Die Studienautoren schlussfolgern, dass die Team-Integration in Video-Meetings besondere Beachtung geschenkt werden solle.
82% der Befragten sind sich einig, dass Konnektivität entscheidend für die Pandemiebewältigung und den gleichberechtigen Zugang zu Jobs, Ausbildungsmöglichkeiten und Gesundheitsversorgung ist.
Von Juli bis September 2021 ist die Nutzung von KI-Funktionen um 200% gestiegen. Diese bieten eine einfachere und bessere Beteiligung an Meetings, etwa durch Geräuschunterdrückung, automatische Übersetzung, Abstimmungen, Gestenerkennung und mehr.
Bei jedem vierten jungen Technologieunternehmen spielt Künstliche Intelligenz (KI) eine geschäftskritische Rolle, wie das Swiss Startup Radar zeigt.
Mit der Akquisition will der Schweizer ERP-Marktführer Abacus sein Angebot im Bereich Talent- und Bewerbermanagement erweitern und nach Deutschland und Österreich expandieren.
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