KMU-Digitalisierung im DACH-Raum
Eine der ersten Präsentationen des Personalmanagement-Kongress beschäftigte sich mit den Ergebnissen einer Umfrage zum Stand der digitalen Kompetenzentwicklung bei kleineren und mittleren Unternehmen im DACH-Raum.
Die Studie «Digitale Senioren 2020» wurde von der Universität Zürich (Zentrum für Gerontologie) im Auftrag von Pro Senectute Schweiz noch vor der Corona-Krise durchgeführt. Nach 2010 und 2015 wurden im September 2019 in der gesamten Schweiz 1'149 Menschen ab 65 Jahren zu ihrem Umgang mit digitalen Kommunikations-Technologien befragt.
In der Schweiz gibt es hochgerechnet noch immer rund 400'000 Seniorinnen und Senioren, die das Internet nicht nutzen. 2010 waren es noch über 820'000. «Offliner» sind heute klar in der Minderheit und vorwiegend über 80 Jahre alt. Die «Onliner» unter den Seniorinnen und Senioren nehmen mit steigendem Alter ab: Während 95 Prozent der 65- bis 69-Jährigen das Internet nutzen, sind es bei den 80- bis 84-Jährigen 54 Prozent und bei den über 85-Jährigen noch 35 Prozent.
Noch vor fünf Jahren standen vor allem E-Mails und Online-Fahrpläne im Zentrum des Interesses, heute ist es die Nutzung von Instant-Messengers, Gesundheits-Apps sowie Fitness-Armbänder. 69 Prozent der befragten Seniorinnen und Senioren nutzen ein Smartphone, 81 Prozent davon täglich. Bei der Mediennutzung bleiben Fernsehen (93 Prozent) und Radio (89 Prozent) die Favoriten der Generation 65+. Die jüngeren Senioren im Alter von 65 bis 75 Jahren schauen etwas öfter TV als Menschen im Alter von über 80 Jahren. (Medienmitteilung/he)
Eine der ersten Präsentationen des Personalmanagement-Kongress beschäftigte sich mit den Ergebnissen einer Umfrage zum Stand der digitalen Kompetenzentwicklung bei kleineren und mittleren Unternehmen im DACH-Raum.
Die Ostschweizer Regierungskonferenz (ORK) hat vom Bund einen Halt beim elektronischen Patientendossier gefordert. Bevor das Parlament eine Zusatzfinanzierung beschliesse, müssten die grundlegenden Probleme gelöst werden.
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