
Hohe Temperaturen in der Nacht erhöhen Schlaganfall-Risiko
Nächtliche Hitze erhöht das Risiko für Schlaganfälle deutlich. Einer Untersuchung zufolge ist das Schlaganfallrisiko in solchen Fällen um 7% erhöht.
Nächtliche Hitze erhöht das Risiko für Schlaganfälle deutlich. Einer Untersuchung zufolge ist das Schlaganfallrisiko in solchen Fällen um 7% erhöht.
Frauen haben andere gesundheitliche Bedürfnisse als Männer. Diesem Umstand wird heute bei der Behandlung und in der Forschung zu wenig Rechnung getragen. Der Bundesrat hat einen Postulatsbericht verabschiedet, in dem Handlungsbedarf aufgezeigt wird.
Am 23. Mai 2024 ist Nationaler Aktionstag Alkoholprobleme. Mit dem Thema «Alkohol am Arbeitsplatz» sensibilisiert der Tag zu den Folgen des Konsums in Betrieben und den Möglichkeiten, diesen vorzubeugen.
Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat bis Ende März 2024 mehr als doppelt so viele Fälle der durch Zecken übertragenen Krankheit FSME registriert wie im gleichen Zeitraum 2023. In den letzten fünf Jahren wurde laut BAG eine Zunahme der Inzidenz von FSME beobachtet.
Im Jahr 2022 sind die Gesundheitskosten im Vergleich zum Vorjahr um 2.5% gestiegen, auf 91.5 Mrd. Franken. Das Plus lag jedoch unter dem Schnitt der vorangegangenen fünf Jahre, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) schrieb.
Eine Umarmung kann wohltuende Wirkung entfalten. Für positive Effekte muss diese aber gar nicht von einem Menschen kommen. Studien zeigen, dass auch Berührungen von Robotern oder Stofftieren helfen.
Die Stadtpolizei St. Gallen lanciert zusammen mit der Ostschweizer Fachhochschule ein Projekt zur Stärkung der psychischen Gesundheit von Polizistinnen und Polizisten. Belastungen im Dienst sollen eruiert und unterstützende Massnahmen erarbeitet werden.
Die psychische Gesundheit junger Menschen ist ein gesundheitspolitisches Anliegen, das rasch und nachhaltig anzugehen ist, um auf künftige Auswirkungen vorbereitet zu sein. Zu den kurzfristigen Prioritäten gehört gemäss der Eidgenössischen Kommission für Kinder- und Jugendfragen (EKKJ) ein besseres Versorgungsangebot, für eine langfristige Wirkung strukturelle Massnahmen. Diese und weitere Empfehlungen formuliert die EKKJ in ihrem Positionspapier.
So lautete das Thema der diesjährigen Trendtage Gesundheit in Luzern. Das Thema ist hochaktuell, denn die Lebenserwartung steigt in der Schweiz kontinuierlich. Was braucht es zum «guten Altern»?
In der Schweiz gibt es immer mehr Ärztinnen und Ärzte. Dennoch besteht weiterhin ein Fachkräftemangel. Das stellt der Berufsverband FMH in seiner Statistik zum vergangenen Jahr fest.
vps.epas | Postfach | CH-6002 Luzern | Tel. +41 41 317 07 07 | info@vps.epas.ch