
WHO sieht Covid-19 weiter als Bedrohung
Das Corona-Virus kursiert weiterhin und viele Erkrankte leiden längerfristig unter Symptomen wie starke Ermüdung oder Herzerkrankungen. Daher sei es weiterhin wichtig, Infektionen zu vermeiden.
Das Corona-Virus kursiert weiterhin und viele Erkrankte leiden längerfristig unter Symptomen wie starke Ermüdung oder Herzerkrankungen. Daher sei es weiterhin wichtig, Infektionen zu vermeiden.
Im Kanton Aargau sollen künftig in allen Gemeinden ehrenamtliche Ersthelfer die Zeit bis zum Eintreffen der Rettungsdienste überbrücken. Mit einfachen medizinischen Erstmassnahmen kann so die Überlebensrate von Patienten mit Herz-Kreislauf-Stillstand erhöht werden.
Schweizer Forschende haben ein neues Prognosemodell für Opioid-Abhängigkeiten entwickelt. Das Modell schätzt ein, ob Patientinnen und Patienten dazu neigen, von Opioiden abhängig zu werden oder nicht.
Mehr als 10 Millionen Menschen sterben nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jedes Jahr durch Alkoholkonsum oder ungesunde Ernährung. Mit Steuern auf Alkohol und zuckerhaltige Getränke könnten Regierungen diese Todesfälle reduzieren.
Die Schweizer Bevölkerung ist mit der medizinischen Versorgung zufrieden. Fast zwei Drittel bezeichnen die Qualität der Versorgung in einer Umfrage als «hervorragend» oder «sehr gut». Im Vergleich zu vor drei Jahren ist die Zufriedenheit jedoch gesunken.
Neuseelands neue Regierung ist gerade erst im Amt und hat schon für einen Aufschrei unter Gesundheitsexperten gesorgt. Grund: Kurz nach seiner Vereidigung kündigte der konservative Ministerpräsident Christopher Luxon an, Teile der drastischen Anti-Tabak-Gesetze der linken Vorgängerregierung kippen zu wollen.
Schweizer Zecken sind gefährlicher als bisher angenommen. Forschende haben in fast jeder Zecke Viren oder Bakterien gefunden. Darunter auch das erst vor wenigen Jahren entdeckte Alongshan-Virus.
Der Verwaltungsrat des Krankenkassenverbandes Santésuisse und die Mitglieder des Spitalverbandes H+ haben die Einführung ambulanter Pauschalen gutgeheissen. Mit diesem Entscheid würden sie den Willen von Parlament und Bundesrat umsetzen, teilten die Verbände mit.
85% der Schweizer Bevölkerung haben sich 2022 gesund und 83% glücklich gefühlt. Gleichwohl lebt mehr als ein Drittel mit einem dauerhaften Gesundheitsproblem. Gegenüber 2017 haben gemäss der neuesten Erhebung vermehrt vor allem Jüngere psychische Probleme.
Tiefe Arbeitslosigkeit und Arbeitskräftemangel haben Auswirkungen auf die Arbeitnehmenden. Einerseits sinkt die Angst vor Arbeitsplatzverlust, andererseits steigen Arbeitsbelastung und Stress. Damit nimmt die psychische Erschöpfung zu.
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