
Firmengründungen bleiben im Trend
Die Schweizer Start-up-Laune ist ungebrochen. Trotz wirtschaftlicher und sicherheitspolitischer Unsicherheiten liegt Gründen weiterhin im Trend - auch wenn nicht mehr so hoch wie im Rekordvorjahr.
Die Schweizer Start-up-Laune ist ungebrochen. Trotz wirtschaftlicher und sicherheitspolitischer Unsicherheiten liegt Gründen weiterhin im Trend - auch wenn nicht mehr so hoch wie im Rekordvorjahr.
In der Schweiz sind weiterhin rund eine Viertelmillion Stellen unbesetzt. Die meisten freien Jobs sind in den Sektoren Gesundheitswesen sowie Gastronomie und Hotellerie zu finden.
Wer erfolgreich kommunizieren will, muss authentisch oder eben sich selbst sein. Ein Ratgeber, sich auf den inneren Kern zu besinnen.
Acht Chefs von Bundesbetrieben haben im vergangenen Jahr über eine halbe Million Franken verdient - Beiträge für die berufliche Vorsorge nicht eingerechnet. Den absoluten Spitzenplatz belegt Postfinance-CEO Hansruedi Köng mit einer Entlöhnung von 832 046 Franken.
Mit über 200 ausstellenden Unternehmen, ca. 60 Workshops und bekannten internationalen Keynote-Speakern konnte endlich das HR Festival europe nach diversen, Corona-bedingten Verschiebungen an den Start gehen. Eine Rückschau.
Eine höhere Berufsbildung steigert die Chance auf eine Führungsfunktion in der Berufswelt. Der Anteil der Personen in Führungsfunktionen lag vier Jahre nach Abschluss der Ausbildung zwischen 38 und 63%.
Das Beratungsunternehmen für Führungskräfte Russell Reynolds Associates (RRA) veröffentlichte seinen 2022 Global Leadership-Monitor. Die Studie identifiziert Talentverfügbarkeit, wirtschaftliche Volatilität und geopolitische Unsicherheit als Hauptherausforderungen für globale Führungskräfte
Die Stadt Zürich richtet auch 2022 einen Bonus an Mitarbeitende aus, die während der Corona-Pandemie beruflich besonders belastet waren. Vorgesehen sind Zulagen zwischen 250 und 1500 Franken, Mitarbeitende in Ausbildung erhalten 200 Franken.
In der Affäre um bakteriell kontaminierte Tiefkühlpizzen der Nestlé-Tochter Buitoni in Frankreich hat die frühere Nestlé-Verantwortliche für Lebensmittelsicherheit, Yasmine Motarjemi, dem Schweizer Konzern unethische Praktiken vorgeworfen.
Die Nominallöhne in der Schweiz sind 2021 wegen der Corona-Krise erstmals leicht gesunken. Weil gleichzeitig die Teuerung angezogen hat, blieb den Arbeitnehmenden in der Schweiz real deutlich weniger im Portemonnaie. Die Frauen blieben vom Rückgang verschont. Experten stellen diese Zahlen aber in Frage.
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