
Mehrheit will flexibles Rentenalter
Schweizerinnen und Schweizer sind in der Altersvorsorge für die Umsetzung neuer Lösungsansätze bereit. Eine Mehrheit bevorzugt etwa ein flexibles Rentenalter sowie eine stärkere Kapitaldeckung in der AHV.
Schweizerinnen und Schweizer sind in der Altersvorsorge für die Umsetzung neuer Lösungsansätze bereit. Eine Mehrheit bevorzugt etwa ein flexibles Rentenalter sowie eine stärkere Kapitaldeckung in der AHV.
Schweizer Frauen müssen häufiger am Sonntag arbeiten. Bei Männern hingegen sinkt trotz steigender Erwerbsquote im selben Zeitraum, zwischen 2001 und 2019, die absolute Anzahl der am Sonntag Arbeitenden.
Ein bekanntes Sprichwort besagt: «Kaffee am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen.» Wissenschaftler aus Bielefeld und Warwick haben das Phänomen nun überprüft. Es geht um alle koffeinhaltigen Getränke.
Viele Unternehmen möchten ihre Mitarbeitenden gut absichern und den Betrieb vor hohen Kosten schützen. Die Herausforderung ist, den passenden Versicherungsschutz bei Unfall und Krankheit zu finden. Helfen soll dabei eine Marktanalyse des VZ Vermögenszentrums für Krankentaggeld- und Unfallversicherungen.
Seit 2002 sind die Renten in der Schweiz um 16% geschrumpft. Zwar gibt es immer mehr Geld aus der AHV – ab 2026 wird die Rente sogar 13 Mal im Jahr ausbezahlt. Aber die Pensionskassen haben ihre Leistungen reduziert. Bei vielen ersetzen die Renten aus Pensionskasse und AHV nicht einmal die Hälfte des letzten Lohns. Der aktuelle Pensionierungs-Barometer des Vermögenszentrums zeigt auch: Überraschend viele Menschen glauben, dass sie ihre Pensionierung problemlos finanzieren können.
17% der Versicherten haben für 2025 die Krankenkasse gewechselt. Und der Trend beschleunigt sich: Für 2026 beabsichtigen 32% der Bevölkerung, ihre Versicherung zu kündigen, da sie mit einem weiteren deutlichen Prämienanstieg rechnen. Noch bemerkenswerter ist laut bonus.ch, dass 30% der Versicherten bereit sind, ganz auf die Krankenversicherungspflicht zu verzichten.
Technologie, Kultur und Arbeitsumfeld: Die Arbeitswelt verändert sich rasant. Doch was bedeutet das konkret für Mitarbeitende, Führungskräfte und Organisationen in der Schweiz? Eine neue Studie will genau das herausfinden.
Obwohl KI die Produktivität steigern soll, fühlen sich die meisten Mitarbeiter von den Versprechungen durch die Technologie enttäuscht. 59% glauben, dass KI deutlich überbewertet wird.
Über die Hälfte der jungen Menschen in der Schweiz machen sich Sorgen um ihre aktuelle finanzielle Lage. Und auch die finanzielle Absicherung im Alter bereitet vielen Kopfzerbrechen. In der Liste der grössten Sorgen stehen die Lebenshaltungskosten bei der Generation Z und den Millennials in der Schweiz auf dem 1. Platz.
Homeoffice reduziert Stress und Erschöpfung. Das zeigt eine Studie des deutschen AGV Banken. Die Mischung aus Tätigkeit im Büro und mobiler Arbeit sei effizient, verbessere die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben und halte Beschäftigte fit und motiviert.
Führungskräfte setzen zunehmend auf skills-basierte Workforce-Strategien. Unternehmen wollen so dem Fachkräftemangel begegnen und sich auf eine sich schnell verändernde Arbeitswelt vorbereiten.
Zwei Drittel der Schweizer Bevölkerung sorgen sich im Zusammenhang mit der Digitalisierung um den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Das geht aus dem diesjährigen «Mobiliar Digitalbarometer» hervor, dessen diesjähriger Schwerpunkt auf der mentalen Gesundheit in der digitalen Welt liegt.
Die Wahrscheinlichkeit, dass Schweizer Stellensuchende und Arbeitnehmende Lohnverhandlungen führen, ist geringer als in der EU. Ebenso ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass diese Verhandlungen erfolgreich sind.
55% der Frauen und 44% der Männer leben mit einer chronischen Krankheit. Zudem sind 52% der Männer übergewichtig oder adipös, bei den Frauen sind es 34%. Diese Ergebnisse ergab die Auswertung der Gesundheitsbefragung nach Geschlecht.
HR Swiss lädt HR-Spezialisten dazu ein, an der Umfrage HR Swiss Benchmark teilzunehmen. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen unter anderem zu nützlichen Empfehlungen führen.
Eine Mehrheit der Schweizer Bevölkerung fühlt sich gesund und ist mit ihrem Leben zufrieden. Doch insbesondere Frauen und jungen Menschen geht es psychisch und körperlich vergleichsweise schlecht, sie sind häufig gestresst und fühlen sich einsam.
Rund 71% der Betriebe mit 10 oder mehr Mitarbeitenden setzen BGM um, bei Betrieben ab 50 Mitarbeitenden sind es sogar 75%. Dies zeigt das aktuelle Monitoring Verbreitung BGM 2024. Besonders im Fokus steht dabei das zunehmende Bewusstsein für Stress und psychische Gesundheit.
Viele Menschen in der Schweiz wollen sich den Traum vom Eigenheim erfüllen. Laut einer Umfrage von Raiffeisen Schweiz greifen sie dafür immer häufiger auf ihre Altersvorsorge zurück.
Die Stimmung unter den Beschäftigten in der Schweiz sinkt immer tiefer. Mit 45% ist nicht mal mehr die Hälfte zufrieden und zuversichtlich mit dem eigenen Leben.
Im «Women in Work Index» legt die Schweiz zwei Ränge zu und ist neu auf Rang 20. Mehr Frauen sind erwerbstätig, doch der Teilzeitanteil ist im internationalen Vergleich überdurchschnittlich hoch. Schliesslich bleibt die Lohnlücke zwischen Frauen und Männern unverändert.
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