
Werden Frauen bei KI zurückgelassen?
Aktuelle Studien zeigen, dass Frauen im Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI) weniger experimentierfreudig und optimistisch sind. Drohen ihnen Nachteile?
Aktuelle Studien zeigen, dass Frauen im Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI) weniger experimentierfreudig und optimistisch sind. Drohen ihnen Nachteile?
Die Digitalisierung verändert viele Aspekte unseres täglichen Lebens. Künstliche Intelligenz (KI) hat das Potenzial, diese digitalisierten Prozesse noch «intelligenter» zu gestalten. Im Bereich der Sozialversicherungen, wo die rasche Bearbeitung einer enormen Anzahl von Anträgen, die Prüfung komplexer medizinischer Unterlagen und massgeschneiderte Lösungen für den Erfolg eine zentrale Rolle spielen, bietet KI enorme Chancen. Doch diese Potenziale müssen mit Bedacht ausgeschöpft werden – vor allem im Hinblick auf ethische Fragen und den Schutz sensibler Daten.
Schweizer Unternehmen machen Fortschritte bei der Einsatzbereitschaft von KI-Technologien. 2024 befinden sich inzwischen 34% der befragten Schweizer Unternehmen in den zwei besten Leistungsklassen von vier. Das zeigt der Cisco «AI Readiness Index».
Die Jungunternehmerin und vierfache Verwaltungsrätin Sunnie Groeneveld beschäftigt sich als gefragte Digitalisierungsexpertin mit der Transformation der Arbeitswelt. Jüngst hat sie an der Hochschule für Wirtschaft Zürich auch noch das Institute for Digital Business als Direktorin übernommen. Was treibt die 36-Jährige an und warum hat sie ihre Meinung zur Frauenquote revidiert?
An der HR Tech Night vom 3. Oktober in Zürich geben vier Input-Referate einen Einblick in die Potenziale der Künstlichen Intelligenz beim Management von Skills, die im Recruiting und in der Personalentwicklung für Unternehmen und ihre Beschäftigten gleichermassen Optimierungen versprechen.
Im Mobiliar DigitalBarometer 2024 untersucht die Stiftung Risiko-Dialog die Wahrnehmungen und Bedürfnisse der Schweizer Bevölkerung in verschiedenen Bereichen der Digitalisierung. Eine zentrale Erkenntnis ist, dass knapp einem Drittel der Bevölkerung grundlegende Kompetenzen fehlen.
Das Drei-Säulen-System gerät zunehmend unter Druck. Es kämpft nicht nur mit Finanzierungsfragen, auch für vernetzte Versicherte bietet es noch keine überzeugenden Lösungen: Ein Grund dafür sind in sich geschlossene technologische Systeme. Interoperabilität, effektive Datenverarbeitung entlang von End-to-end-Prozessen, versicherungsübergreifende Self-Services sind einige der aktuellen Herausforderungen.
Seit April ist Benjamin Haldimann bei der SVV Solution AG, einer Tochtergesellschaft des SVV tätig. In seiner Funktion als Leiter Standardisierung des Vereins Swissdec spricht er im Interview über Schnittstellen, Medienbrüche und beschleunigte Prozesse.
Dies war ein Fazit der Perikom-Tagung 2024 über die kreative Leistungsfähigkeit Künstlicher Intelligenz (KI). Aber: Zukunft ohne KI ist nicht mehr denkbar. Worauf es im Umgang mit KI in Kommunikation und Personalmanagement heute ankommt.
Die Keynote von Lori Niles-Hofmann anlässlich des LearnTec-Kongresses 2024 zeigte die nächsten Entwicklungsschritte für Learning & Development im Unternehmen auf.
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