
Remote Work – wie geht es weiter nach Corona?
Das IAP Institut für Angewandte Psychologie der ZHAW hat die HR-Perspektive auf Arbeitsweisen und Arbeitswelten im «New Normal» nach Aufhebung der pandemiebedingten Restriktionen untersucht.
Das IAP Institut für Angewandte Psychologie der ZHAW hat die HR-Perspektive auf Arbeitsweisen und Arbeitswelten im «New Normal» nach Aufhebung der pandemiebedingten Restriktionen untersucht.
Nach über einem Jahr Corona-Krise fordert die Gesundheitsdirektorenkonferenz der Kantone (GDK) vom Bund eine präzisere Abgrenzung der Zuständigkeiten. Auch eine Standardisierung von digitalen Tools zur Erfassung und Meldung von Daten sowie zum Monitoring dränge sich auf, kam die GDK an ihrer Plenarversammlung zum Schluss.
Die Swiss testet derzeit einen weiteren digitalen Impf- und Coronatestnachweis. Damit soll der Reiseverkehr wieder in Schwung kommen.
Die Corona-Pandemie könnte die Trinkgewohnheiten vieler Menschen verändern. Dies geht aus einer neuen OECD-Studie hervor.
Lange verursachten Verletzungen die meisten Gesundheitsschäden am Arbeitsplatz. Laut einer neuen Analyse ist Überarbeitung aber das grössere Problem. Die Coronakrise könnte die Lage noch verschlimmern, warnen Experten.
Ein drohender Massenexodus von Pflegefachpersonen war das zentrale Thema des «Internationalen Tages der Pflege». Auch in der Schweiz müssten sich die Arbeitsbedingungen des Pflegepersonals verbessern, soll sich der Personalmangel nicht noch beschleunigen.
Soziale Arbeit ist an sich schon ein emotional herausforderndes Berufsfeld - seit dem Ausbruch von Covid geraten Fachpersonen in diesem Bereich aber erst recht an ihre Grenzen. Jede Person steuert auf ein Burnout zu. Das beweist eine aktuelle empirische Studie der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW.
Die gesamten Ausgaben für das Gesundheitswesen in der Schweiz betrugen 2019 gemäss internationalen Standards insgesamt 82.1 Mrd. Franken. Das Wachstum der Gesundheitsausgaben im Jahr 2019 liegt mit 2.3% unter dem durchschnittlichen Wert der letzten fünf Jahre, der bei 2.8% steht. Das Verhältnis der Gesundheitsausgaben zum Bruttoinlandprodukt (BIP) zu laufenden Preisen steigt im Vergleich zum Vorjahr von 11.2% auf 11.3%. Dies ergeben die neuesten Daten des Bundesamtes für Statistik (BFS) zu den Kosten und der Finanzierung des Gesundheitswesens.
Der «selige Schlaf» ist ca. einem Drittel der Schweizer Bevölkerung nicht vergönnt. Das Klagen über Schlaflosigkeit kann ein Indikator für körperliche oder psychische Erkrankungen sein. Dies ist jedoch nicht immer der Fall, wie der Somnologe Dr. Daniel Brunner im Interview erläutert.
Martin Schlott coacht Menschen, die Spitzenleistungen erbringen müssen – im Sport oder im Job. Er macht deutlich: Gutes Schlafmanagement gibt Energie und steigert die Lebensqualität.
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