
Die App "Etwas tun?!" hilft bald über 1000 Menschen
Die App «Etwas tun?!» von Angestellte Schweiz habe sich etabliert und werde rege genutzt. So auch bei der Bundesverwaltung sowie in der Romandie und der italienischen Schweiz.
Die App «Etwas tun?!» von Angestellte Schweiz habe sich etabliert und werde rege genutzt. So auch bei der Bundesverwaltung sowie in der Romandie und der italienischen Schweiz.
Videospiele haben im Gegensatz zu weit verbreiteten Annahmen möglicherweise einen positiven Einfluss auf die Entwicklung der kognitiven Fähigkeiten von Kindern. Dies legt eine grossangelegte US-Wissenschaftsstudie nahe.
Mit grosser Mehrheit spricht sich die zuständige Nationalratskommission wie der Ständerat für eine rasche Umsetzung der Ausbildungsoffensive im Bereich der Pflege aus. Pflegefachpersonen sollen zudem bestimme Leistungen direkt ohne ärztliche Anordnung abrechnen können.
Die Lebenserwartung hat sich einer Analyse unter Leitung deutscher Wissenschaftler zufolge in den europäischen Staaten in der Corona-Pandemie sehr unterschiedlich entwickelt. Während sie demnach in Bulgarien Ende 2021 um 43 Monate niedriger lag als 2019 noch, stieg sie in Norwegen um 1.7 Monate.
Die Mehrheit der Berufstätigen in Deutschland geht laut einer Umfrage krank zur Arbeit. Sogar rund jeder zehnte Corona-Infizierte erscheint trotz positiven Tests im Büro oder im Betrieb, wie eine repräsentative Umfrage der Krankenkasse Pronova BKK ergab.
Stigmatisierung und Diskriminierung psychisch erkrankter Menschen werden von vielen Betroffenen als schlimmer wahrgenommen als die Krankheiten selbst. Das berichtet eine internationale Gruppe von 50 Experten anlässlich des Tags der seelischen Gesundheit in der medizinischen Fachzeitschrift The Lancet. Das Gremium ruft zu einem Ende von Stigmatisierung und Diskriminierung dieser Menschen auf.
Ab Montag, 10. Oktober 2022, steht der Bevölkerung eine weitere Covid-19-Auffrischimpfung zur Verfügung. Die Kantone sind für die Durchführung zuständig. Die Kosten für die Auffrischimpfung werden vom Bund übernommen.
Das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic hat den Zusammenhang zwischen tiefen Geburtenraten und der Covid-19-Impfung untersucht. Es gebe jedoch keine wissenschaftlichen Hinweise, dass mRNA-Impfstoffe die menschliche Fruchtbarkeit beeinträchtigen könnten.
Wer einen Lifestyle-Test zum Ernährungsverhalten oder zur Sportlichkeit machen will, muss diesen neu von einer Gesundheitsfachperson durchführen lassen. Gentests im Medizinbereich können künftig neben Ärzten etwa auch Apothekerinnen durchführen.
Weltweit ernähren sich Menschen heute kaum gesünder als vor 30 Jahren. Zwar werden mehr Hülsenfrüchte, Nüsse und vitaminreiches Gemüse gegessen als früher, dafür aber auch mehr ungesunde Lebensmittel verzehrt - zum Beispiel gesüsste Getränke oder rotes Fleisch und verarbeitete Fleischprodukte.
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