
Studie rät unter 40-Jährigen zu Alkohol-Verzicht
Bisher als unbedenklich eingestufte Alkoholmengen sind gemäss einer neuen Studie zu gross. Während Junge ganz auf Alkohol verzichten sollten, kann ein Drink mit steigendem Alter sogar gesund sein.
Bisher als unbedenklich eingestufte Alkoholmengen sind gemäss einer neuen Studie zu gross. Während Junge ganz auf Alkohol verzichten sollten, kann ein Drink mit steigendem Alter sogar gesund sein.
Saubere Luft schützt nicht nur die Gesundheit, sondern lohnt sich auch finanziell: Eine Studie der Stadt Zürich hat ergeben, dass im Jahr 2020 mit Massnahmen gegen die Luftverschmutzung 265 Mio. Franken Gesundheitskosten eingespart wurden.
Busfahrerinnen und Busfahrer haben oft Gesundheitsprobleme. Hauptbeschwerden sind Muskelschmerzen an Schultern und Nacken, Rückenschmerzen, übermässige Erschöpfung und Schlafstörungen. Mitverantwortlich für die Beschwerden sind die Arbeitsbedingungen.
Das Arbeiten im Homeoffice steigert laut einer Studie aus Deutschland häufig den beruflichen Stress. So machten 28% der Beschäftigten im Homeoffice häufig unbezahlte Überstunden.
Schnarchen, Albträume, Wadenkrämpfe: Fast zwei Drittel der Schweizerinnen und Schweizer werden in der Nacht von mindestens einer Form von Schlafstörung geplagt. Nur knapp die Hälfte gibt an, gut bis sehr gut schlafen zu können.
Die Corona-Pandemie hat zu einem starken Anstieg einiger psychischer Krankheiten geführt. Die Fälle von Depressionen und Angststörungen seien weltweit allein im ersten Pandemiejahr um 25% gestiegen.
Die alljährlich vom Marktforschungsunternehmen gfs.bern im Auftrag des Verbands der forschenden pharmazeutischen Unternehmen, Interpharma, durchgeführte Umfrage Gesundheitsmonitor 2022, zeigt, dass die Pandemie für die Bevölkerung vorbei ist. Erste Normalisierungstendenzen sind in der Umfrage bereits deutlich erkennbar.
Rund jeder siebte Mensch weltweit ist einer Studie zufolge bereits einmal mit der durch Zecken übertragenen Krankheit Borreliose infiziert worden. Demnach weist Mitteleuropa mit 20% die höchste Infektionsrate auf.
Psychologinnen und Psychologen können ab dem 1. Juli ihre Arbeit selbst über die Krankenkassen abrechnen. Ziel der neuen Regelung ist die Vereinfachung des Zugangs für Patienten zur Psychotherapie. Die Tarifpartner allerdings hadern noch.
Forschende der ETH Zürich, des Inselspitals und der Universität Bern haben mit der Genschere Crispr/Cas Bakterien so verändert, um mit deren Hilfe die Genaktivität der Mikroben im Mäusedarm aufzuzeichnen. Ziel ist, mit dieser Methode dereinst die Darmgesundheit auf nicht-invasive Weise von Menschen zu überwachen.
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