
Forever young?
So lautete das Thema der diesjährigen Trendtage Gesundheit in Luzern. Das Thema ist hochaktuell, denn die Lebenserwartung steigt in der Schweiz kontinuierlich. Was braucht es zum «guten Altern»?
So lautete das Thema der diesjährigen Trendtage Gesundheit in Luzern. Das Thema ist hochaktuell, denn die Lebenserwartung steigt in der Schweiz kontinuierlich. Was braucht es zum «guten Altern»?
In der Schweiz gibt es immer mehr Ärztinnen und Ärzte. Dennoch besteht weiterhin ein Fachkräftemangel. Das stellt der Berufsverband FMH in seiner Statistik zum vergangenen Jahr fest.
Schaffhausen will mehr tun für die psychische Gesundheit von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Ausserdem soll eine mittel- bis langfristige Strategie zur Sicherstellung der psychischen Gesundheit im Kanton erarbeitet werden.
Die Corona-Pandemie hat die Lebenserwartung weltweit stärker sinken lassen als bislang angenommen. 2020 und 2021 ist die durchschnittliche globale Lebenserwartung um 1.6 Jahre zurückgegangen.
Rund jede vierte Person in der Schweiz leidet nach eigenen Angaben an psychischen Gesundheitsproblemen. Vor allem das Klima am Arbeitsplatz macht den Schweizerinnen und Schweizern zu schaffen, wie aus einer Studie der Axa hervorgeht.
E-Zigaretten enthalten gefährliche Chemikalien. In einer Laboranalyse wurden in elektronischen Zigaretten der Marke Iqos mehrere krebserregende oder ätzende Stoffe nachgewiesen.
Mediziner haben eine körperliche Ursache für den sogenannten Gehirnnebel bei Long-Covid-Patienten gefunden. Demnach verursacht die Virusinfektion eine Störung des Blutversorgungssystems im Gehirn.
Frauen müssen deutlich weniger Sport treiben, um daraus den gleichen gesundheitlichen Nutzen zu erzielen wie Männer. Zu diesem Ergebnis kommt eine US-chinesische Studie mit mehr als 400000 Personen über den Zeitraum von 1997 bis 2019.
Eine erste Untersuchung des Systems räumt mit dem Vorurteil auf, dass Versicherte die tiefste Franchise von 300 Franken schnell aufbrauchen und sich nachher unnötig behandeln lassen.
Die Suva versichert rund die Hälfte aller Berufstätigen und einen Fünftel aller Betriebe gegen Berufs- und Freizeitunfälle sowie Berufskrankheiten. Die Berufsunfälle und Berufskrankheiten stiegen um 0,8 Prozent auf rund 186 000 Fälle, die Freizeitunfälle um 0,7 Prozent auf rund 292 000 Fälle.
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