Stimmung unter Beschäftigten in der Schweiz wird schlechter
Die Stimmung unter den Beschäftigten in der Schweiz sinkt immer tiefer. Mit 45% ist nicht mal mehr die Hälfte zufrieden und zuversichtlich mit dem eigenen Leben.
Die Stimmung unter den Beschäftigten in der Schweiz sinkt immer tiefer. Mit 45% ist nicht mal mehr die Hälfte zufrieden und zuversichtlich mit dem eigenen Leben.
Wie viel wollen wir über unsere Zukunft wissen, zum Beispiel darüber, welche Gesundheitsrisiken uns drohen? Und welche Folgen hätte dieses Wissen für den Einzelnen, seine Grundrechte und die Sozialsysteme? Die «Trendtage Gesundheit» in Luzern reflektierten die Chancen und Folgen prädiktiver Medizin.
Bund und Travailsuisse vereinbaren Massnahmen zur Sensibilisierung und Schulung für psychische Risiken am Arbeitsplatz. Bereits Ende 2022 wurde mit dem Schweizerischen Arbeitgeberverband eine ähnliche Vereinbarung abgeschlossen.
Eine Studie hat einen Zusammenhang zwischen Schlafmangel und Infektionskrankheiten festgestellt. Das Forschungsteam veröffentlichte seine Resultate im Fachblatt «Chronobiology International».
Eine internationale Studie offenbart alarmierende Trends in Bezug auf Stress und Konflikte am Arbeitsplatz.
Mit Alkohol, Nikotinprodukten sowie Geld- und Glücksspielen macht die Industrie laut der Stiftung Sucht Schweiz milliardenschwere Umsätze. Der Volkswirtschaft entstünden gleichzeitig Kosten in Milliardenhöhe. Die Stiftung bezeichnet dies als inakzeptabel und fordert von der Politik, dass die Gesundheit absolute Priorität haben muss.
Wie glücklich, erfüllt, zufrieden oder auch einsam wir uns fühlen, hängt möglicherweise nicht nur von den Lebensumständen ab. Einer britischen Studie zufolge ist die Gemütsverfassung von Menschen im Allgemeinen früh am Tag am besten und spät am Abend am schlechtesten.
Die Anzahl der täglich zurückgelegten Schritte beeinflusst das Depressionsrisiko. Bei längeren Gehstrecken sinkt das Risiko um fast ein Drittel. Das hat eine Analyse vorliegender Studien ergeben, die spanische Wissenschaftler veröffentlicht haben.
Kaffee am Morgen schützt einer neuen Studie zufolge das Herz. Menschen, die vor allem morgens Kaffee trinken, haben demnach ein geringeres Risiko, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu sterben als jene, die keinen oder den ganzen Tag über Kaffee trinken.
Feste Beziehungen sind für Männer wichtiger als für Frauen. Zu diesem Ergebnis kommen Forschende der Auswertung von mehr als 50 psychologischen und soziologischen Studien aus den vergangenen zwei Jahrzehnten.
vps.epas | Postfach | CH-6002 Luzern | Tel. +41 41 317 07 07 | info@vps.epas.ch