
Instrumente der Wertschätzung in der Führung
Wertschätzende Führung ist eine Grundbedingung, um Menschen an ein Unternehmen zu binden. Drei Führungskräfte erzählen im Gespräch mit Karen Heidl, wie sie Wertschätzung im Alltag umsetzen.
Wertschätzende Führung ist eine Grundbedingung, um Menschen an ein Unternehmen zu binden. Drei Führungskräfte erzählen im Gespräch mit Karen Heidl, wie sie Wertschätzung im Alltag umsetzen.
Im Arbeitsleben sind Konflikte omnipräsent. Doch wenn sie eskalieren, kann es teuer werden. Drei Experten und Fachleute aus der HR-, der Bau- und der Pflege-Praxis geben Einblick in die Erfolgsfaktoren der Konfliktprävention.
Nils Jochheim leitet die Demenzabteilung eines Pflegezentrums in Zürich mit einem divers aufgestellten Team. Das birgt Konfliktpotenzial. Mit partizipativ erarbeiteten «Kommunikationsregeln» hat er ein wirksames Konfliktmanagement-Instrument eingeführt, das inzwischen allen die Arbeit erleichtert.
An einer Compasso-Fachtagung wurde über konkrete Massnahmen zur Bekämpfung des Fachkräftemangels diskutiert. Die (Wieder-)Eingliederung stellte dabei einen zentralen Ansatz dar. Zudem wurden erste Studienresultate der BSS Volkswirtschaftlichen Beratung, Basel, den Teilnehmern exklusiv präsentiert.
Stéphane Gex ist Projektleiter bei SBB Immobilien. Grossbauprojekte bergen reichlich Konflikt. Umso wichtiger sei eine unmissverständliche Kommunikation. Doch statt als Konfliktmanager aufzutreten und nachzufragen, wo der Schuh drückt, zieht er es vor, genau hinzuhören.
Karin Bühler leitet als Chief People Officer das HR-Management der global agierenden Informatikfirma Adnovum und versucht mit unkonventionellen Mitteln das Konfliktmanagement zu verankern.
Eine kritische Reflexion von Allan Guggenbühl
Praxisberichte: Wie Wertschätzung in der Führung gelebt wird, Tipps zur Konfliktprävention. Allan Guggenbühl über den Wert der Wertschätzung.
Das grösste Thema in der Arbeitswelt ist der Stress. Laut der neusten Travailsuisse-Analyse will über eine halbe Million Angestellte deswegen die Stelle wechseln. Die Sorge um den Arbeitsplatz rückt angesichts der tiefen Arbeitslosigkeit und des Fachkräftemangels in den Hintergrund.
Eine neue globale Studie des Versicherungs-Brokers WTW in Zusammenarbeit mit dem World Economic Forum untersucht den Unterschied zwischen dem Vermögensaufbau von Männern und Frauen zum Zeitpunkt des Renteneintritts. Der WTW-Bericht Global Gender Wealth Equity zeigt, dass Frauen im Durchschnitt mit nur 74% des von Männern angesammelten Vermögens in den Ruhestand gehen werden, wobei der Unterschied in allen untersuchten Ländern zwischen 60% im schlechtesten und 90% im besten Fall liegt.
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