Zafer Celik ist neuer HR-Leiter Spital Nidwalden
Die Geschäftsleitung der LUKS Gruppe hat Zafer Celik auf Empfehlung der Spitalleitung Nidwalden als neuen Leiter Human Resources und Mitglied der Spitalleitung des Spital Nidwalden gewählt.
Die Geschäftsleitung der LUKS Gruppe hat Zafer Celik auf Empfehlung der Spitalleitung Nidwalden als neuen Leiter Human Resources und Mitglied der Spitalleitung des Spital Nidwalden gewählt.
Ab dem 8. Januar 2024 wird Patrizia Seifert die Position der Leiterin Human Resources der Universitätsklinik Balgrist übernehmen und gehört damit auch der Spitalleitung an. Sie folgt auf Sara Szabo, die ans Bundesverwaltungsgericht in ihrer Heimatstadt St. Gallen wechselt.
Die Bündner Regierung ernennt Marco Blumenthal zum neuen Leiter des Personalamts. Er wird diese Funktion ab 1. Januar 2024 übernehmen. Zuvor war er für das Personalwesen der Division Swiss Bank der Credit Suiss zuständig.
Der frühere Luzerner Regierungsrat Guido Graf (Mitte) wird ab 1. Januar 2024 Stiftungsratspräsident von Pro Senectute Kanton Luzern. Er löst in dem Ehrenamt Daniel Suter ab.
Der Schweizer Bankpersonalverband (SPBV) hat für alle Bankangestellten 5% mehr Lohn für 2024 gefordert. Damit soll die Teuerung mehr als ausgeglichen werden.
Alle Menschen haben pro Jahr und Tag gleich viel Zeit zur Verfügung. Jedoch weiss niemand, wie viel Lebenszeit ihr resp. ihm noch bleibt. Zeit ist im Alltag und im Leben nicht auf alle gerecht verteilt. Die einen verdienen in kurzer Zeit mehr als die anderen und können sich mehr (Frei-)Zeit erkaufen. Insbesondere die Benachteiligten haben weniger von ihren (Lebens-)Zeitressourcen.
Für die Schweiz werden zwischen Oktober und Dezember 2023 solide Einstellungsabsichten erwartet. Mit einer Prognose von 38% liegt das Land 13 Prozentpunkte über dem Ausblick in der Wirtschaftsregion Europa, Nahe Osten und Afrika (EMEA) sowie 8 Prozentpunkte über dem globalen Durchschnitt.
70 sei das neue 60 und das Rentenalter obsolet, also abzuschaffen. Das lässt sich – etwas polemisch – aus aktueller Forschung ableiten.
Inflation, Mieten, Krankenkassenprämien: Die Haushalte mit Arbeitseinkommen stehen in der Schweiz immer stärker unter Druck. Das stellt der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) fest und fordert für 2024 deshalb reale Lohnerhöhungen von 5%.
Der Kongress des Schweizer Dachverbands für Arbeitnehmende Travailsuisse hat die Schwerpunkte für die kommenden vier Jahre festgelegt. Die Delegierten forderten unter anderem mehr Schutz für Arbeitnehmende und Massnahmen gegen Lohndiskriminierung. Ausserdem bestätigten sie Präsident Adrian Wüthrich einstimmig für vier weitere Jahre im Amt.
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