
Getrennte Wege
Nach einer Scheidung gilt es auch die Ansprüche in den Sozialversicherungen zu klären und geltend zu machen. Insbesondere in der Altersvorsorge findet ein Ausgleich zwischen den geschiedenen Eheleuten statt.
Nach einer Scheidung gilt es auch die Ansprüche in den Sozialversicherungen zu klären und geltend zu machen. Insbesondere in der Altersvorsorge findet ein Ausgleich zwischen den geschiedenen Eheleuten statt.
Bis Ende August 2021 sind rund 1000 Missbrauchsmeldungen im Zusammenhang mit dem Bezug von Kurzarbeitsentschädigung beim Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) eingegangen. Bis heute hat das Seco dazu mehr als 200 Prüfaufträge erteilt. Es werden aktuell 40 bis 60 Betriebe auf Basis von Verdachtsfällen pro Monat geprüft.
Ein bürgerliches Komitee von Jung und Alt will das Rentensystem in der 2. Säule mit einer Volksinitiative grundlegend reformieren. Ein Teil der Renten soll an die Entwicklung des Kapitalmarkts, der Lebenserwartung und der Kaufkraft angepasst werden.
Die Räte sind sich bei der AHV-Reform nicht einig, wie vielen Frauen das höhere Rentenalter beim Bezug der Rente und beim Vorbezug ausgeglichen werden soll. Die zuständige Ständeratskommission hält daran fest, neun sogenannte Übergangs-Jahrgänge ab Inkrafttreten zu berücksichtigen.
Die seit über eineinhalb Jahren anhaltende Covid-19-Pandemie untergräbt das Vertrauen der Bevölkerung in die Altersvorsorge. Gemäss einer Umfrage befürchten 37% einen geringeren Lebensstandard im Alter. Besonders Frauen, Selbstständige und ärmere Haushalte hegen diese Angst.
Die Reform der zweiten Säule der Altersvorsorge erweist sich wie erwartet als schwierig: In ihrer bereits dritten Sitzung zum Thema hat die zuständige Nationalratskommission dem vom Bundesrat übernommenen Sozialpartner-Kompromiss eine Absage erteilt. Sie schlägt stattdessen ein neues Modell vor.
Das Sozialversicherungsabkommen mit Bosnien und Herzegowina koordiniert die Sozialversicherungssysteme der beiden Vertragsstaaten in den Bereichen Alter, Hinterlassene, Invalidität und Unfall.
Die Coronavirus-Pandemie hat sich im letzten Jahr insgesamt kostendämpfend auf die Gesundheitsausgaben ausgewirkt. Das ergab die Krankversicherungsstudie Schweiz.
Die Jungfreisinnigen haben ihre Renteninitiative mit 145000 Unterschriften eingereicht. Die Initiative verlangt, das Rentenalter in der Schweiz schrittweise von 65 auf 66 Jahre zu erhöhen und danach an die Lebenserwartung zu koppeln.
Die HR-Verantwortlichen geht der eigene Zivilstand doch nichts an und Beratung brauchen mündige Mitarbeitende schon gar keine. Zu persönlich ist das Thema. So ist der erste Reflex der Mitarbeitenden, doch die Realität ist anders.
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