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Knapp die Hälfte der Arbeitnehmenden haben flexible Arbeitszeiten
2023 profitierten 47.7% der Arbeitnehmenden von flexiblen Arbeitszeiten und knapp zwei von fünf leisteten zumindest gelegentlich Heimarbeit.
2023 profitierten 47.7% der Arbeitnehmenden von flexiblen Arbeitszeiten und knapp zwei von fünf leisteten zumindest gelegentlich Heimarbeit.
Das Interesse an Künstlicher Intelligenz ist bei Arbeitnehmenden in der Schweiz markant höher als in Europa, wie eine Studie ermittelt hat. Eine Mehrheit ist demnach überzeugt, dass KI ihre Karriere beeinflussen wird. Des Weiteren hat die Studie ergeben, dass die Arbeitnehmenden andere Erwartungen haben bezüglich Flexibilität, Mobileoffice oder Löhnen als die Arbeitgebenden.
Der gefühlte Gesundheitszustand der Schweizer Bevölkerung hat sich im Vergleich zum Beginn der Corona-Pandemie deutlich verschlechtert. Laut einer neuen Umfrage gaben 34% der Befragten an, sich nicht ganz gesund zu fühlen. Entgegen ursprünglicher Befürchtungen hat die Flexibilisierung der Arbeit nicht zu zusätzlichem Druck geführt.
Flexible Beschäftigung nimmt zu. Viele Unternehmen haben ihre HR-Strategien und auch die berufliche Vorsorge noch nicht darauf ausgerichtet, sagt Marcel Oertig im Interview.
Der Pensionskasse wird als Emloyee-Benefit eine zu geringe Bedeutung beigemessen, findet Christian Scherff. Zudem sieht er Verbesserungspotenzial bei der Absicherung von Flex Workern.
Die Planung flexibler Personalressourcen sowie die Führung und Absicherung in der Vorsorge von Flexworkern ist eine Aufgabe, mit der sich immer mehr Unternehmen konfrontiert sehen. Das Projekt «Flexible Workforce» hat die Situation analysiert und Lösungen erarbeitet.
Der Anteil der Stellensuchenden, die annehmen , dass mehr als sechs Monate vergehen, bis sie einen neue Stelle finden, steigt. Die ausgeschriebenen Stellen gingen im Juni leicht zurück. Von den Arbeitgebenden erwarten die Mitarbeitenden in erster Linie flexible Arbeitsbedingungen.
Welche Chancen und Risiken «Flexible Workforce» bietet, hat die FHNW untersucht. Die Ergebnisse werden am 5. Juni in Olten präsentiert. Anmeldungen für die Präsentation sind noch möglich.
Der Bundesrat lockert die Arbeits- und Ruhezeitbestimmungen für ausgewählte Betriebe. Die Revision der Verordnung 2 zum Arbeitsgesetz (ArGV 2) sei von den zuständigen Sozialpartnern breit abgestützt und ermöglicht eine Flexibilisierung einerseits für Betriebe der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) und andererseits für Dienstleistungsbetriebe in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Treuhand und Steuerberatung.
Damit Mitarbeitende Arbeit und Familie gut vereinbaren können, braucht es nicht unbedingt teure Massnahmen. Flexible Arbeitsmodelle mit der Möglichkeit, in Teilzeit oder zuhause arbeiten zu können, leisten da schon viel. Für Pro-Familia-Schweiz-Direktor Dr. Philippe Gnaegi ist es das Wichtigste, dass die Bedürfnisse der Arbeitnehmenden gehört und die Regelungen tatsächlich gelebt werden.
Arbeitnehmende wollen flexibel Arbeiten. Über diese und weitere Erkenntnisse aus dem Randstad Workmonitor hat SRF im Rahmen des WEF mit dem Geschäftsführer des Stellenvermittlers gesprochen.
Während marktführende Konzerne im grossen Stil ihren Charme als potenzielle Arbeitgeber versprühen, spielen KMU ihre Stärken zu wenig aus – so das Resümee der Personalberater Vital Bigler und Simon Gutknecht von der Wilhelm AG.
Flexibilität gewinnt für Arbeitnehmende und Wirtschaft gleichermassen an Bedeutung, schlussfolgern die Autoren einer empirischen Studie, die der Branchenverband der Personaldienstleister swisstaffing durchgeführt hat. Das Marktforschungsinstitut gfs zürich befragte dazu mehr als 600 hochqualifizierte Arbeitnehmende in Temporärarbeitsverhältnissen.
Anspruchsvolle Teilzeitstellen sind gesucht: Das Angebot an Stellen kann die Nachfrage nicht decken. Andy Keel zieht nach dem Verkauf seines Teilzeit-Stellenportals Bilanz.
Vor fünf Jahren hat die Mobiliar in einer umfassenden Übung die Arbeitsumgebung neu konzipiert. Die Bürowelt der Versicherung kommt nun weitgehend ohne feste Plätze und ohne Papierablagen aus. Der Corona-Effekt war eine Bewährungsprobe.
Die Schweiz gehört zu den europäischen Ländern mit verhältnismässig grosser Flexibilität für Arbeitnehmende mit Betreuungsaufgaben.
Der Bundesrat hat das Eidgenössische Finanzdepartement (EFD) beauftragt, die Möglichkeiten einer Ausgestaltung flexibler Arbeitsformen zu eruieren. Das Ziel dieser Massnahme sei es, die Attraktivität der Bundesverwaltung als Arbeitgeberin zu stärken und die Effizienz zu verbessern.
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