BGM auch in KMU
Wenn im Sinne der Gesundheit «Let’s Talk»-Karten, «Raum für Offenheit» oder Schauspieler auf Mitarbeitende treffen, damit gesunde Mitarbeitende auch gesunde KMU bedeutet.
Wenn im Sinne der Gesundheit «Let’s Talk»-Karten, «Raum für Offenheit» oder Schauspieler auf Mitarbeitende treffen, damit gesunde Mitarbeitende auch gesunde KMU bedeutet.
Unfälle verursachen menschliches Leid, aber auch Kosten. Um Unfälle zu vermeiden, engagiert sich die Suva in der Prävention, sowohl bezüglich Arbeitssicherheit als auch bei Freizeitaktivitäten. Mit Erfolg, wie Adrian Bloch, Abteilungsleiter Arbeitssicherheit/Gesundheitsschutz bei der Suva, erläutert.
Unfälle und Krankheiten kosten die Arbeitgebenden und die Versicherungen viel Geld. Die Zahlen zeigen, dass Prävention hilft, Leid zu mindern und kosten zu reduzieren.
Unfälle und Erkrankungen belasten Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermassen: Investitionen in Arbeitssicherheit und BGM lohnen sich für alle.
Neuseelands neue Regierung ist gerade erst im Amt und hat schon für einen Aufschrei unter Gesundheitsexperten gesorgt. Grund: Kurz nach seiner Vereidigung kündigte der konservative Ministerpräsident Christopher Luxon an, Teile der drastischen Anti-Tabak-Gesetze der linken Vorgängerregierung kippen zu wollen.
Der Arbeitgeber ist verpflichtet, den Arbeitnehmer bestmöglich vor physischen und psychischen Gesundheitsschäden zu schützen. Das gilt sowohl für Unfälle wie auch Krankheiten. Erfüllt der Arbeitgeber diese Pflicht nicht, kann der Arbeitnehmer diese anmahnen und letztlich die Arbeit niederlegen.
Schweizer Zecken sind gefährlicher als bisher angenommen. Forschende haben in fast jeder Zecke Viren oder Bakterien gefunden. Darunter auch das erst vor wenigen Jahren entdeckte Alongshan-Virus.
Den meisten Jugendlichen in der Schweiz geht es gut. Gemäss einer aktuellen Studie haben sich Gesundheit und Wohlbefinden der Mädchen und Buben aber verschlechtert - dies bereits vor der Pandemie. Besonders betroffen sind Mädchen im Alter von 13 bis 15 Jahren.
Stressoren sind das Resultat einer negativen Energiebilanz, die im Gehirn aufgrund von Wechselwirkungen entsteht. Welche Rolle Prävention, Coaching und Psychotherapie im Umgang mit Stress spielen können, zeigten ein Vortrag und ein kurzes Panel anlässlich der Trendtage Gesundheit Luzern.
Smartphone, Online-Shopping, soziale Medien, Alkohol - die Suchtproblematik hat sich durch die Coronakrise verschärft, gerade auch am Arbeitsplatz. Aber nur jeder fünfte Arbeitgeber unternimmt etwas dagegen. Die persönliche Betroffenheit ist weniger ausgeprägt als zu befürchten war. Dies zeigt eine Umfrage im Auftrag von Angestellte Schweiz.
Sich regelmässig bewegen, ausgewogen ernähren - diese Gesundheitstipps sind vielen Menschen bekannt. Doch ein nicht geringer Teil zweifelt daran, diese Tipps dauerhaft umsetzen und damit den eigenen Gesundheitszustand beeinflussen zu können. Besonders deutlich wird das bei Menschen mit chronischen Erkrankungen. Das zeigt eine Studie der Stiftung Gesundheitswissen in Deutschland.
Das Angebot an Gesundheits-Apps entwickelt sich rasant. Ihr Vorteil: Viele Menschen lassen sich auf diesem Weg erreichen. Ihr Nachteil: Sie sind nicht alle nachhaltig wirksam. In einem Expertengespräch erklärt Daniel Rochat von der Krankenversicherung Swica, welche Rolle digitale Lösungen bei Prävention und Krankheitsmanagement spielen.
Rückenbeschwerden sind für fast alle Büroarbeiter ein Thema – dabei gibt es viele Möglichkeiten, damit fertig zu werden, ohne dass eine aufwendige ärztliche Diagnostik stattfindet. Der Physiotherapeut Prof. Hannu Luomajoki fordert stattdessen niedrigschwelligen Zugang zur bewegungstherapeutischen Edukation statt Hightech-Diagnosen.
Die Rheumaliga Schweiz hat eine Untersuchung durchgeführt, wie sich für die Schweizer Bevölkerung Rückenleiden darstellen und wie sie damit umgeht. Alarmierend: Die Mehrheit der Betroffenen geht zu spät zum Arzt und erkennt Warnsignale nicht.
Berufliche Hautkrankheiten gehören in der Schweiz zu den häufigsten Berufskrankheiten – wobei von einer hohen Dunkelziffer unter anderem aus Angst vor Arbeitsplatzverlust auszugehen ist. Das Präventionspotenzial wird jedoch als hoch eingeschätzt. Ein Überblick über Krankheitsbilder, Gefahren- und Informationsquellen sowie Hinweise zum Vorgehen zur Meldung der Berufskrankheit bei der zuständigen Versicherung.
Die Situation am Arbeitsplatz hat eine wesentliche Bedeutung für die Gesamtgesundheit der Mitarbeitenden – sie kann belastend sein, sie kann aber auch stabilisieren und unterstützen. Gerade das Wechselspiel zwischen Psyche und körperlicher Verfassung spielt hier eine grosse Rolle. Ein Gespräch mit der Psychosomatikexpertin Dr. Manuela März.
Was ist psychosoziale Gesundheit und wie kann man sie fördern? Mit diesen Fragen beschäftigten sich zwei Vorträge am 1. Tag der psychosozialen Gesundheit.
Der Schaffhauser Regierungsrat hat eine neue kantonale Fachstelle geschaffen und Michaela Hänggi zur Beauftragten für Gesundheitsförderung und Prävention gewählt.
Prävention in den Bereichen Sucht, nichtübertragbare Krankheiten und psychische Gesundheit ist der Fokus der neuen Internet-Plattform prevention.ch. Sie richtet sich in erster Linie an Fachleute und wird vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) und Partnern inhaltlich betreut.
Eine Bewältigung der durch die COVID-19-Pandemie verursachten Krisen ist zwar keine neue Aufgabenstellung, doch sind die heutigen Bedingungen im Vergleich zu historischen Erfahrungen andere: Kommunikation, Untersuchungs- und Unterstützungsmöglichkeiten haben sich mit der Digitalisierung verändert. Ein breites Forschungs- und Erfahrungsfeld tut sich auf. Mediziner berichteten anlässlich der 22. per Webcast durchgeführten Gesundheitsförderungs-Konferenz über ihre Erkenntnisse und tauschten sich mit 640 Fachpersonen aus.
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