3000 Gesundheitskräfte wegen Impfpflicht in Frankreich suspendiert
Mit Start der Impfpflicht für Beschäftigte im Gesundheitswesen in Frankreich sind rund 3000 Angestellte vorläufig suspendiert worden.
Mit Start der Impfpflicht für Beschäftigte im Gesundheitswesen in Frankreich sind rund 3000 Angestellte vorläufig suspendiert worden.
Menschen in Suchtbehandlung erleiden oft einen steilen sozialen Absturz. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie Arbeit suchen müssen, ist sechs Mal höher als in der Allgemeinbevölkerung, die Wahrscheinlichkeit einer prekären Wohnsituation ist gar zwanzig Mal höher. Abhilfe schaffen könnte frühzeitige Hilfe.
Der Bund empfiehlt Schwangeren ab der zwölften Woche, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Die Vorteile überwiegen gemäss den BAG-Experten die Risiken einer Erkrankung bei weitem. Eine dritte Impfdosis gibt es ausser für Immunsupprimierte etwa nach einer Organtransplantation vorerst nicht.
Hautkrankheiten können psychisch belasten. Umgekehrt kann die Psyche aber auch die Haut belasten – und dies auch mit mehrmonatiger Verzögerung.
Wenn die Haut juckt und das Atmen schwerfällt, wird es für Brunello Wüthrich interessant. Der Dermatologe und Allergologe hat mit der Erforschung versteckter Allergenquellen Medizingeschichte geschrieben. Mit Penso sprach er über seine spannendsten Fälle.
Berufliche Hautkrankheiten gehören in der Schweiz zu den häufigsten Berufskrankheiten – wobei von einer hohen Dunkelziffer unter anderem aus Angst vor Arbeitsplatzverlust auszugehen ist. Das Präventionspotenzial wird jedoch als hoch eingeschätzt. Ein Überblick über Krankheitsbilder, Gefahren- und Informationsquellen sowie Hinweise zum Vorgehen zur Meldung der Berufskrankheit bei der zuständigen Versicherung.
Zertifikatspflicht in Innenräumen sowie Test- und/oder Quarantänepflicht für in die Schweiz einreisende Personen: Der Bundesrat zieht die Zügel in der Corona-Krise erneut an. Wegen der drohenden Überlastung der Spitäler sei das alternativlos, argumentiert er.
Ein auf dem Personalmanagementkongress in Berlin präsentiertes Fallbeispiel zeigt, wie die Einführung eines BGM die Unternehmenskultur und Mitarbeiterbindung deutlich verbessern kann.
Junge Arbeitnehmende standen im Mittelpunkt der diesjährigen Nationalen Tagung für betriebliches Gesundheitsmanagement. Was denken jugendliche Erwerbstätige, was erwarten sie von ihren Arbeitgebenden und wo ist Unterstützung angezeigt? Mit diesen Fragen befassten sich die Keynotes.
Der Psychologe und Psychotherapeut Allan Guggenbühl gab anlässlich der Nationalen Tagung für betriebliches Gesundheitsmanagement anregende und aufregende Denkanstösse dazu, wie sich Jugend anfühlt.
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